Neues Verfahren zur Behandlung von Herzinsuffizienz

Aachener Kardiologen setzen erstmals innovatives Parachute-Implantat ein

Ein „Mini-Fallschirm“ verspricht Besserung für unter Herzinsuffizienz leidende Patienten. In der Uniklinik RWTH Aachen wurde das sogenannte Parachute-Verfahren Mitte Dezember erstmalig in der Klinik für Kardiologie, Pneumologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin (Medizinische Klinik I) bei zwei Patienten erfolgreich durchgeführt. Bei diesem Verfahren wird ein Schirmchen (Parachute) mittels Herzkatheter in die linke Herzkammer eingesetzt, wodurch die Herzleistung gesteigert wird. Deutschlandweit wird das Verfahren bislang nur in zwölf Zentren eingesetzt.

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