Prof. Rafael Kramann mit Franz-Volhard-Preis ausgezeichnet

Der höchste Preis der Nephrologie in Deutschland, der Franz-Volhard-Preis wurde in diesem Jahr an Univ.-Prof. Dr. med. Rafael Kramann, Leiter des Lehr- und Forschungsgebiet Nephro-Kardiologie an der Uniklinik RWTH Aachen, durch die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) verliehen. Er erhielt die Auszeichnung für seine herausragende wissenschaftliche Leistung auf dem Gebiet der Nephrologie, bei der er den Fokus auf den zellulären Ursprung und der molekularen Regulation von Organvernarbung (sogenannter Fibrose) und Arteriosklerose mit vaskulärer Verkalkung legt. Prof. Kramann teilt sich den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Preis mit Prof. Catherine Meyer-Schwesinger aus Hamburg, und nahm ihn im Rahmen der 11. Jahrestagung der DGfN am 10. Oktober in Düsseldorf entgegen. 

Zum Franz-Volhard-Preis
Der Franz-Volhard-Preis dient zur Förderung und Auszeichnung herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Gebiet der Nieren- und Hochdruckkrankheiten. Er würdigt nicht nur eine einzelne Arbeit, sondern vielmehr die kontinuierliche Beschäftigung mit einem bestimmten Gebiet der Nephrologie. Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie schreibt den mit 10.000 Euro dotierten Preis jährlich aus, und kann unter bis zu zwei Bewerber/-innen aufgeteilt werden.

Franz-Volhard-Preisträger 2019: Univ. Prof. Dr. med. Rafael Kramann, Leiter des Lehr- und Forschungsgebiet Nephro-Kardiologie an der Uniklinik RWTH Aachen

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