Neues Diagnoseverfahren für Prostatakarzinome an der Uniklinik RWTH Aachen

PET-CT-Untersuchung mit 68Gallium-PSMA ermöglicht erstmals präzise Bestimmung und Lokalisierung von Prostatakarzinomen

Prostatakrebs ist in Deutschland die häufigste Tumorerkrankung bei Männern. Rund 15.000 Männer sterben jährlich daran. Um Prostatakarzinome noch schneller frühzeitig erkennen zu können, kommt in der Klinik für Nuklearmedizin der Uniklinik RWTH Aachen unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Felix Mottaghy zurzeit ein neues Diagnoseverfahren für Prostatakarzinome zum Einsatz – die Positronen-Emissions-Tomographie-Computertomographie-Untersuchung (PET-CT-Untersuchung) mit einer spezifischen radioaktiven Sonde.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Pressemitteilung.

Für Presserückfragen wenden Sie sich bitte an:

Uniklinik RWTH Aachen
Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Dr. Mathias Brandstädter
Tel. 0241 80-89893
kommunikationukaachende