Zentrum für Humangenetik und Genommedizin hat neue Ambulanzräume eingeweiht

Am 2. Juni konnte die Ambulanz des Zentrums für Humangenetik und Genommedizin ihre neuen Räumlichkeiten beziehen. In der fünfmonatigen Umbauphase wurden die Räume saniert und die Flächen dem Bedarf entsprechend eingerichtet.

Der wachsende Bedarf an humangenetischen Sprechstunden sowie die zunehmende klinische Relevanz genetischer Diagnostik verdeutlichen die Notwendigkeit einer professionellen Ambulanzstruktur.  Diesen Anforderungen tragen die neuen Räumlichkeiten Rechnung: Erstmals stehen hierfür vollständig ausgestattete Behandlungszimmer zur Verfügung. Der großzügige Wartebereich bietet ausreichend Sitzmöglichkeiten für schwerbehinderte oder schwererkrankte Patientinnen und Patienten sowie deren Begleitpersonen. Zudem ist die Ambulanz nun barrierefrei zugänglich. Darüber hinaus bieten die neuen Räumlichkeiten eine verbesserte Anbindung an die Polikliniken sowie zur Kinderklinik und -kardiologie. In der Ambulanz ist nun auch die Annahme von Blut- und Gewebeproben möglich, was zu einer Verbesserung der Organisationswege aus den klinischen Abteilungen des Hauses führt.

„Wir bedanken uns herzlich bei allen beteiligten Fachdisziplinen und den zuständigen Stabstellen für ihren Einsatz und freuen uns sehr über das gelungene Ergebnis“, betont Univ.-Prof. Dr med. Ingo Kurth, Direktor des Zentrums für Humangenetik und Genommedizin, Bereich Humangenetik. 

Vier Personen stehen in einem Flur mit grünen Wänden und grünem Boden. Eine Person hält einen Strauß gelber Blumen.

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