Unter Mitwirkung von Prof. Nikoubashman: Neues Lehrbuch zur Verknüpfung von Anatomie und Bildgebung erschienen

Prof. Dr. med. Omid Nikoubashman, Oberarzt in der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie an der Uniklinik RWTH Aachen, hat gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Markus Kipp, Institut für Neuroanatomie, und Dr. med. Erik Volmer, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Kinder- und Neuroradiologie der Universitätsmedizin Rostock, das studentische Lehrbuch „Anatomie in Fällen - Schnitt und Bildgebung“ verfasst. Das Lehrbuch zielt darauf ab, das Verständnis für die Verknüpfung von Anatomie und Bildgebung bei den angehenden Medizinerinnen und Medizinern zu schulen.

Bildgebende Verfahren haben in den letzten Jahren innerhalb der medizinischen Diagnostik und Intervention enorm an Bedeutung gewonnen. Für die Studierenden besteht am Anfang die Herausforderung der Zuordnung radiologischer Strukturen vor allem darin, die dreidimensionale Anatomie des Menschen in die Zweidimensionalität der Schnittbildgebung zu „übersetzen“. Genau an diesem Punkt setzen die Autoren an und ermöglichen den Studierenden, die Bildgebung und Anatomie früh miteinander zu verknüpfen und den Blick für die verschiedenen Bildgebungsarten zu trainieren. Zusätzlich können die Leserinnen und Leser via QR-Codes zu einigen klinischen Fallbeispielen Videos aufrufen, die die radiologischen Schnittbildfolgen zeigen.

Das Lehrbuch ist im Verlag Elsevier erschienen und richtet sich insbesondere an Medizinstudierende im vorklinischen und klinischen Studienabschnitt oder Reformstudiengang. Alle weiteren Informationen finden Sie auf den Seiten des Verlags.

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