Experimentelle Neuroradiologie – DFG fördert Forschungskooperation zwischen der Uniklinik RWTH Aachen und der University of Massachussetts

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt eine langfristige Kooperation zwischen der Forschungsgruppe „Experimentelle Neuroradiologie“ der Uniklinik RWTH Aachen, unter Leitung von Prof. Dr. med. Omid Nikoubashman, und dem ebenso renommierten New England Center for Stroke Research der University of Massachussetts, unter Leitung von Prof. Matthew J. Gounis. Dabei sollen bestehende endovaskuläre Therapien des akuten Schlaganfalls verbessert und neue etabliert werden.

Die Uniklinik RWTH Aachen gehört zu den renommiertesten Einrichtungen,  die sich mit der endovaskulären Behandlung neurovaskulärer Erkrankungen, insbesondere dem Schlaganfall, beschäftigen. Der Schwerpunkt der Forschungsgruppe „Experimentelle Neuroradiologie“ unter Leitung von Prof. Dr. med. Omid Nikoubashman liegt in der innovativen Bildgebung und Therapie von neurovaskulären Erkrankungen, insbesondere dem Schlaganfall. In einem interdisziplinären Team aus Forscherinnen und Forschern aus der Medizin, der Physik, der Biologie und den Ingenieurswissenschaften beschäftigt sich die Gruppe mit Fragen, wie man die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Gehirns, beispielsweise des Schlaganfalls, verbessern kann. Die Methoden sind hierbei vielseitig und reichen von Computersimulationen über Versuche am Modell bis hin zu Untersuchungen an Patienten.

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