Schlaganfall künftig ohne folgenschweren Schäden dank Fortschritt der Neuroradiologen

Der Schlaganfall zählt zu den häufigsten Krankheiten und ist auch die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Die Forschung auf diesem Gebiet hat schon viel erreicht, um die Folgeschäden gering zu halten, so wie vor allem die Techniken der mechanischen Wiedereröffnung (Rekanalisation) von verschlossenen Hirngefäßen zeigt, die bei der Behandlung von akuten Schlaganfällen heutzutage eine Schlüsselrolle spielt. Unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Martin Wiesmann, Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie an der Uniklinik RWTH Aachen, vermittelten Experten in einem bundesweiten Symposium mit angeschlossenem Workshop zum zweiten Mal alle verfügbaren Rekanalisationsverfahren.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten PDF

Für Presserückfragen wenden Sie sich bitte an:

Uniklinik RWTH Aachen
Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Dr. Mathias Brandstädter
Tel. 0241 80-89893
kommunikationukaachende