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Eine telefonische Anleitung und Motivation hilft Ersthelfern, die Herz-Lungenwiederbelebung richtig durchzuführen.

Gerade ist eine Studie aus einer Kooperation des Zentrum für Akut- und Notfallmedizin und dem Institut für Medizinische Informatik erschienen

Transferempfehlung des Gemeinsamer Bundesausschuss zum Gemeindenotfallsanitäter veröffentlicht

Steigende Fallzahlen im Rettungsdienst und in den Notaufnahmen stellen das Gesundheitssystem zunehmend vor personelle, zeitliche und auch vor ökonomische Herausforderungen. Ein…

Cartoonzeichnung von einem Mann, der ein großes Reagenzglas trägt und einer Frau mit Lupe. Im Hintergrund ist eine Deutschlandkarte zu sehen mit Punkten für einzelne Standorte darauf.
Was ist eigentlich das Netzwerk Universitätsmedizin? Jetzt einfach im Film erklärt

Mit Beginn der Pandemie haben sich die 37 universitätsmedizinischen Standorte in Deutschland zum Netzwerk Universitätsmedizin – kurz NUM zusammengeschlossen. Die Uniklinik RWTH Aachen ist an vielen…

a) Eine Person nutzt ein HoloLens 2 Headset und ein FusionTrack 500 System mit einem Phantomblock. Ein virtuelles Abbild (digitaler Zwilling) wird angezeigt. b) Darstellung eines virtuellen Bohrers mit mehreren Markierungen: Richtungsanzeige, Winkelanzeige, Spitzenanzeige sowie das virtuelle Modell in einer gerahmten Struktur. c) Eine andere Person bedient technische Geräte und blickt auf mehrere Monitore, die bildgebende Verfahren zur Prozedur zeigen. d) Auf einem Bildschirm sind drei orthogonale CT-Ebenen zu sehen, mit Markierungen wie Bohrspitzenposition und Eintrittspunkt.
Mit der „Gamer-Brille“ im OP – wie Augmented Reality die Chirurgie verbessern kann

Augmented Reality (AR)-Brillen sind bereits fest in der Gaming-Welt etabliert. Diese Brillen ermöglichen es, digitale Informationen in die reale Umgebung einzublenden, sodass Nutzer beispielsweise im…

Institut für Medizinische Informatik auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik (GMDS) e.V. im Hygiene Museum Dresden

Das Institut für Medizinische Informatik ist mit verschiedenen Beiträgen auf der Jahrestagung der GMDS vertreten. Die Jahrestagung findet dieses Jahr als Kooperationstagung der GMDS, DGSMP, DGEpi,…

Handlungsempfehlungen für eine verantwortbare Gestaltung und Nutzung Künstlicher Intelligenz bei ärztlichen und pflegerischen Tätigkeiten erschienen

Klinische Entscheidungsunterstützungssysteme (Clinical Decision Support Systems [CDSS]), die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren, kommen als komplexe soziotechnische Innovationen zunehmend in…

Bild von geöffnetem Buch
Notfallversorgung: Die digitale Rettungskette – Artikel im Deutschen Ärzteblatt erschienen

Die Fragmentierung der Kommunikationsstrukturen in der Notfallversorgung bindet unnötig Ressourcen und erschwert eine effektive und qualitativ hochwertige Notfallversorgung in Deutschland. Die…

Portraitfoto einer Frau mit schulterlangen blonden Haaren und Brille in einem dunkelblauen Hemd und einem dunkelgrauen Blazer, die freundlich in die Kamera blickt.
Myriam Lipprandt als Sprecherin der TMF AG Medizinische Software und Medizinprodukterecht bestätigt

Jun.-Prof. Dr.-Ing. Myriam Lipprandt (Uniklinik RWTH Aachen) und Dr. Michael Storck (Uni Münster) wurden für zwei weitere Jahre als Sprecherin und stv. Sprecher in der TMF-AG Medizinische Software und…

Bild einer medizinischen Übungspuppe mit einem angeschlossenen Beatmungsgerät.
Digitale Systeme: Hilfen und Hürden auf dem Weg in die klinische Anwendung

Für Gesundheits-Apps können die gleichen Regeln gelten wie für die Steuerungssoftware von Herzschrittmachern: Abgestuft nach Risikoklassen fallen sie unter die europäische Medizinprodukteverordnung…

Das Bild zeigt die Effekte von Triage in der Notaufnahme als schematische Darstellung.
Sollen dem Personal in der Notaufnahme die Ergebnisse der Triage als Zeitpunkt der maximalen Wartezeit oder nur die Priorität der als nächstes zu behandelnden Patientinnen und Patienten angezeigt werden?

Die Antwort darauf gibt eine aktuelle Publikation von Jonas Bienzeisler et, al. , der dies in einer Kooperation mit dem Klinikum Wolfsburg, der Uni Oldenburg, und der AKTIN Research Group untersucht…

Logo der Medical Informatics Initiative Germany mit dem Schriftzug fit4translation darunter
Sind wir fit für die Translation digitaler Innovationen?

Ein gut geplanter Translationsprozess ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse in praktische Anwendungen umgesetzt werden können und so tatsächlich bei…

Bildercollage von vier Männern und einer Frau neben den Logos der gmds, DIVI und TMF.
Heute tritt das GDNG: Ersten Handlungsempfehlungen für Forschungseinrichtungen in der Intensiv- und Notfallmedizin veröffentlicht

Heute tritt das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) in Kraft. Damit ist zum ersten Mal eine bundeseinheitliche Rechtsgrundlage für Verbundforschungsprojekte geschaffen, die vor allem in der…