Willkommen in der Medizinischen Klinik V –
Bereich Interventionelle Pneumologie
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
die interventionelle Pneumologie bietet moderne, minimalinvasive Diagnose- und Therapieverfahren zur Abklärung und Behandlung von Erkrankungen der Lunge und der Atemwege. Unser Ziel ist es, Patientinnen und Patienten durch schonende Methoden eine präzise Diagnostik, wirksame Therapieoptionen und eine Verbesserung der Lebensqualität zu ermöglichen.
Mit einem interdisziplinären Team, hoher fachlicher Expertise und modernster technischer Ausstattung setzen wir innovative Verfahren ein – stets individuell abgestimmt auf die jeweilige klinische Situation. Damit verstehen wir uns als kompetenter Partner in der umfassenden Versorgung von Lungenerkrankungen und tragen dazu bei, Wege zwischen konservativer Behandlung und chirurgischem Eingriff zu schließen.
Wir bieten ein breites Spektrum modernster Diagnostik- und Therapieoptionen. Unser Team stellt Ihnen die gesamte Bandbreite minimalinvasiver Verfahren vor, darunter:
Bronchoskopie
Die Bronchoskopie ist ein zentrales diagnostisches und therapeutisches Verfahren der Pneumologie. Dabei wird mit einem flexiblen oder starren Bronchoskop das Innere der Atemwege untersucht. So können Veränderungen wie Entzündungen, Engstellen, Blutungen oder Tumoren sichtbar gemacht und – falls notwendig – Gewebeproben (Biopsien) entnommen werden.
Neben der reinen Diagnostik bietet die Bronchoskopie auch vielfältige therapeutische Möglichkeiten:
- Entfernung von Schleim, Sekreten oder Fremdkörpern
- Stillung von Blutungen
- Einlage von Stents zur Erweiterung verengter Atemwege
- minimalinvasive Verfahren bei Tumorerkrankungen
Die Untersuchung erfolgt in der Regel in Sedierung oder Narkose, sodass Patientinnen und Patienten sie kaum wahrnehmen. Sie ist ein schonendes und sicheres Verfahren, das in unserer Abteilung unter höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards durchgeführt wird.
Die flexible Bronchoskopie ist die am häufigsten eingesetzte Form der Lungenspiegelung. Mit einem dünnen, biegsamen Instrument können die Atemwege schonend und gleichzeitig sehr genau untersucht werden. Über eine kleine Kamera an der Spitze des Bronchoskops erhält das ärztliche Team detaillierte Bilder von Luftröhre und Bronchien.
Während der Untersuchung können zusätzlich Proben entnommen werden, zum Beispiel:
- Gewebeproben (Biopsien) zur Abklärung von Entzündungen oder Tumoren
- Bürsten- oder Spülproben (Bronchiallavage, bronchoalveoläre Lavage BAL) zur Untersuchung auf Infektionen oder feine Zellveränderungen
Die flexible Bronchoskopie ermöglicht auch therapeutische Eingriffe, etwa die Entfernung von Schleim oder Fremdkörpern, oder die gezielte Behandlung kleiner Blutungen.
Die Untersuchung erfolgt in der Regel in lokaler Betäubung und leichter Sedierung („Dämmerschlaf“). Dadurch empfinden Patientinnen und Patienten den Eingriff meist als wenig belastend. Die flexible Bronchoskopie ist ein sicheres Verfahren und liefert oft entscheidende Informationen für eine zielgerichtete Therapie.
Die starre Bronchoskopie ist ein spezialisiertes Verfahren der interventionellen Pneumologie, das insbesondere für therapeutische Eingriffe eingesetzt wird. Im Unterschied zur flexiblen Bronchoskopie wird hierbei ein starres Metallrohr unter Vollnarkose in die Luftröhre eingeführt. Dies ermöglicht eine besonders gute Kontrolle der Atemwege sowie den Einsatz zahlreicher Instrumente.
Typische Einsatzgebiete der starren Bronchoskopie sind:
- Entfernung von größeren Fremdkörpern oder Blutgerinnseln
- Stillung von stärkeren Blutungen
- Behandlung von Tumoren in den Atemwegen (z. B. durch Argon-Plasma-Koagulation oder Kryotherapie)
- Einlage von Stents zur Offenhaltung verengter Bronchien
- Entfernung oder Verkleinerung von Gewebewucherungen, die die Atmung behindern
Dank moderner Anästhesieverfahren und spezieller Ausstattung kann dieser Eingriff sicher und effektiv durchgeführt werden. Für Patientinnen und Patienten bedeutet die starre Bronchoskopie oft eine unmittelbare Verbesserung der Atemsituation und Lebensqualität.
Endobronchialer Ultraschall (EBUS), EBUS-gesteuerte transbronchiale Nadelaspiration (EBUS-TBNA), EBUS-gesteuerte transbronchiale Nadelbiopsie (TBNB) und EBUS-Kryobiopsie
Der endobronchiale Ultraschall (EBUS) ist ein modernes Verfahren, das eine genaue Darstellung der Luftröhre, Bronchien und der angrenzenden Lymphknoten ermöglicht. Dabei wird ein flexibles Bronchoskop mit einem Ultraschallkopf an der Spitze eingesetzt. So können krankhafte Veränderungen, die von außen auf die Atemwege drücken oder Lymphknoten betreffen, direkt sichtbar gemacht werden.
- EBUS-gesteuerte transbronchiale Nadelaspiration (EBUS-TBNA):
Mit einer feinen Nadel können Gewebeproben aus Lymphknoten oder verdächtigen Strukturen entnommen werden. Die Aspirationsbiopsie liefert schnell wichtige Informationen zur Abklärung von Tumoren, Infektionen oder Entzündungen. - EBUS-gesteuerte transbronchiale Nadelbiopsie (TBNB) und EBUS-Kryobiopsie:
Bei bestimmten Fragestellungen werden mit einer speziellen Nadel oder einer Kryosonde (Kältesonde) größere Gewebeproben entnommen, um eine noch genauere Diagnostik zu ermöglichen, beispielsweise bei Lymphomen oder speziellen Lungenerkrankungen.
Vorteile für Patientinnen und Patienten:
- minimalinvasives Verfahren mit hoher diagnostischer Aussagekraft
- gezielte Entnahme von Gewebe aus schwer zugänglichen Bereichen
- schonende Untersuchung mit kurzer Erholungszeit
- entscheidende Grundlage für Therapieplanung und Verlaufskontrolle
Navigation-Bronchoskopie und Cone-Beam-CT
Moderne Bildgebung und innovative Technik erweitern die Möglichkeiten der Bronchoskopie erheblich. Mit Hilfe der Navigations-Bronchoskopie können selbst kleinste und tief im Lungengewebe gelegene Veränderungen erreicht und gezielt untersucht werden – Bereiche, die mit herkömmlichen Methoden oft nicht zugänglich sind.
Dabei nutzt das Verfahren eine Art „GPS-System“ für die Atemwege: Vor der Untersuchung wird aus CT-Bildern ein dreidimensionales Modell der Lunge erstellt. Während der Bronchoskopie wird das Bronchoskop mithilfe dieses Navigationssystems präzise zu den verdächtigen Arealen gesteuert. Dort können Gewebeproben entnommen werden, um beispielsweise Lungentumoren oder unklare Verschattungen frühzeitig zu erkennen.
In Kombination mit dem Cone-Beam-CT, einer speziellen hochauflösenden Röntgentechnik, kann die genaue Lage des Instruments in Echtzeit kontrolliert werden. So wird die Sicherheit der Untersuchung deutlich erhöht, und die diagnostische Genauigkeit verbessert sich erheblich.
Für Patientinnen und Patienten bedeutet dies:
- präzisere Diagnostik selbst bei sehr kleinen Lungenrundherden
- schonende, minimalinvasive Untersuchung
- schneller Weg zur richtigen Diagnose und gezielten Therapieplanung
Radial-EBUS (Endobronchialer Ultraschall mit radialer Sonde)
Der radiale Endobronchial-Ultraschall (radialer EBUS) ist ein spezialisiertes Verfahren zur Untersuchung der Lunge, insbesondere von kleinen, tief im Lungengewebe gelegenen Veränderungen. Mit einer dünnen, flexiblen Ultraschallsonde, die durch das Bronchoskop eingeführt wird, können selbst kleine Lungenrundherde sichtbar gemacht werden.
- Gezielte Gewebeentnahme:
Sobald die Veränderung lokalisiert ist, kann über denselben Zugang eine Biopsie entnommen werden. Dies ermöglicht eine präzise Diagnostik von Tumoren, Infektionen oder entzündlichen Veränderungen, ohne dass ein chirurgischer Eingriff erforderlich ist.
Vorteile für Patientinnen und Patienten:
- minimalinvasives Verfahren
- schonende Untersuchung ohne Operation
- hohe Genauigkeit bei kleinen oder schwer zugänglichen Lungenherden
- schnelle und gezielte Diagnostik für eine individuelle Therapieplanung
Kryotherapie und Kryobiopsie
Die Kryotherapie nutzt gezielte Kälte, um krankhaftes Gewebe in den Atemwegen zu behandeln oder zu entfernen. Dabei wird mit einer speziellen Sonde flüssiges Kohlendioxid oder Stickstoff verwendet, um Gewebe zu vereisen. Durch diesen kontrollierten Kältereiz können Tumoren oder Gewebewucherungen verkleinert oder entfernt und Blutungen gestillt werden – schonend und ohne größere Gewebeschädigung.
Die Kryobiopsie ist ein modernes Verfahren zur Gewebeentnahme in der Lunge. Statt mit einer Zange wird dabei mit einer Kältesonde gearbeitet. Das zu untersuchende Gewebe gefriert kurz an der Spitze der Sonde und kann dann in einem Stück entnommen werden. So entstehen größere, qualitativ hochwertige Proben, die eine besonders genaue feingewebliche Untersuchung ermöglichen. Kryobiopsien spielen vor allem bei der Abklärung von unklaren Lungenveränderungen oder interstitiellen Lungenerkrankungen eine wichtige Rolle.
Für Patientinnen und Patienten bedeutet dies:
- schonende Behandlungsmethode mit hoher Sicherheit
- größere und aussagekräftigere Gewebeproben für eine präzise Diagnose
- gezielte, minimalinvasive Therapieoption bei Erkrankungen der Atemwege
Tumorrekanalisation und Stenting der Atemwege
Bei bestimmten Lungenerkrankungen, insbesondere bei Tumoren, kann es zu einer Verengung oder sogar zum Verschluss der Atemwege kommen. Dies führt oft zu Atemnot, Husten oder wiederkehrenden Infektionen. Mit modernen Verfahren der interventionellen Pneumologie lassen sich solche Engstellen gezielt behandeln und die Atemwege wieder eröffnen.
- Tumorrekanalisation:
Durch verschiedene Techniken – etwa Argon-Plasma-Koagulation, Kryotherapie oder mechanische Verfahren – wird das Tumorgewebe, das die Atemwege blockiert, schonend entfernt oder verkleinert. Dadurch kann die Atmung rasch und deutlich verbessert werden. - Stenting:
Wenn die Atemwege nach einer Tumorrekanalisation oder aufgrund anderer Ursachen instabil oder stark eingeengt sind, kann ein Stent eingesetzt werden. Dabei handelt es sich um eine kleine Röhrchenstruktur aus Metall oder Silikon, die die Bronchien offenhält und so dauerhaft für eine bessere Luftpassage sorgt.
Diese Verfahren führen häufig zu einer sofortigen Entlastung der Atemnot und verbessern die Lebensqualität erheblich. Sie sind vor allem für Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenen Lungenerkrankungen oder Tumoren eine wichtige therapeutische Option.
Argon-Plasma-Koagulation
Die Argon-Plasma-Koagulation ist ein modernes, schonendes Verfahren zur Behandlung von Veränderungen in den Atemwegen. Dabei wird ionisiertes Argongas („Plasma“) über eine Sonde gezielt auf das Gewebe geleitet. Durch die entstehende Energie wird das Gewebe verödet, ohne dass ein direkter Kontakt notwendig ist.
Die Methode wird vor allem eingesetzt bei:
- Blutungen in den Atemwegen (zur schnellen Blutstillung)
- Tumoren oder Gewebewucherungen, die die Bronchien verengen
- Beseitigung von Restgewebe nach einer Tumorrekanalisation
Vorteile für Patientinnen und Patienten:
- präzise und kontrollierte Anwendung
- sehr gute Blutstillung, auch bei schwer zugänglichen Stellen
- schonende Methode mit geringer Gewebeschädigung
- Kombination mit anderen Verfahren wie Kryotherapie möglich
Die APC ist ein bewährtes und sicheres Verfahren in der interventionellen Pneumologie und ermöglicht oft eine unmittelbare Verbesserung der Atmung sowie eine schnelle Symptomkontrolle.
Endoskopische Lungenvolumenreduktion (ELVR)
Bei Patientinnen und Patienten mit schwerem Lungenemphysem kann es zu einer massiven Überblähung der Lunge kommen. Dies führt zu ausgeprägter Atemnot und einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität. Die endoskopische Lungenvolumenreduktion (ELVR) bietet hier eine schonende, minimalinvasive Behandlungsmöglichkeit – ohne Operation.
Es stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung:
- Ventiltherapie:
Über ein Bronchoskop werden kleine, einseitig durchlässige Ventile in die Atemwege eingesetzt. Sie lassen Luft aus den überblähten Lungenbereichen entweichen, verhindern aber das erneute Eindringen. Dadurch können krankhaft überdehnte Areale „entlüftet“ werden, während gesündere Lungenabschnitte mehr Platz und bessere Funktion gewinnen. - Bronchoscopic Thermal Vapor Ablation (BVTA):
Hierbei wird über eine Sonde Wasserdampf gezielt in bestimmte Lungenabschnitte eingebracht. Die Wärme löst eine gewollte Reaktion des Lungengewebes aus, die langfristig zu einer Verkleinerung und Entlastung der überblähten Bereiche führt.
Teilnahme an der BENTO-Studie
Unsere Abteilung nimmt an der internationalen BENTO-Studie teil, die die Wirksamkeit und Sicherheit der BVTA-Therapie wissenschaftlich untersucht. Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenem Lungenemphysem haben dadurch die Möglichkeit, an innovativen Studienverfahren teilzunehmen und von modernsten Therapieoptionen zu profitieren.
Ihre Vorteile:
- deutliche Reduktion von Atemnot
- Verbesserung von Belastbarkeit und Lebensqualität
- minimalinvasiver Eingriff ohne Operation
- Zugang zu neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen durch Studienteilnahme
Rechtsherzkatheter
Die Rechtsherzkatheter-Untersuchung ist ein wichtiges diagnostisches Verfahren zur genauen Beurteilung von Herz und Lunge. Dabei wird ein dünner Katheter über eine Vene bis in die rechten Herzhöhlen und die Lungenschlagader vorgeschoben.
Während der Untersuchung können präzise Messungen durchgeführt werden, unter anderem von:
- Druckwerten in den Herzhöhlen und der Lungenschlagader
- Sauerstoffgehalt des Blutes in verschiedenen Herz- und Gefäßabschnitten
- Herzleistung (Herzzeitvolumen)
Die Untersuchung spielt eine zentrale Rolle bei der Abklärung von Lungenhochdruck (pulmonale Hypertonie) und anderen Herz-Lungen-Erkrankungen. Sie liefert wichtige Informationen für die richtige Therapieplanung und ermöglicht es, den Verlauf einer Erkrankung und die Wirksamkeit einer Behandlung exakt zu kontrollieren.
Für Patientinnen und Patienten bedeutet dies:
- schonendes, minimalinvasives Verfahren
- in der Regel nur örtliche Betäubung erforderlich
- kurze Untersuchungsdauer mit hoher diagnostischer Aussagekraft
- Grundlage für eine gezielte und individuelle Therapieentscheidung
Pleurasonographie, Pleurapunktion und Pleuradrainage
Flüssigkeitsansammlungen im Bereich der Lunge und des Brustfells (Pleura) können zu Atemnot, Schmerzen oder Husten führen. Mit modernen Ultraschallverfahren lässt sich die Pleura genau untersuchen und Flüssigkeit sicher lokalisieren.
- Pleurasonographie:
Die Ultraschalluntersuchung der Pleura ist schonend, schmerzfrei und ermöglicht die genaue Darstellung von Flüssigkeitsansammlungen sowie deren Ausmaß. Sie dient als wichtige Grundlage für geplante Eingriffe. - Pleurapunktion:
Bei einer Pleurapunktion wird Flüssigkeit gezielt mit einer dünnen Nadel entnommen. Diese Flüssigkeit kann anschließend im Labor untersucht werden, um die Ursache der Ansammlung abzuklären, zum Beispiel Entzündung, Infektion oder Tumor. - Pleuradrainage:
Wenn größere Flüssigkeitsmengen abfließen müssen, wird eine Drainage eingelegt. Dies erfolgt unter Ultraschallkontrolle, sodass der Eingriff sicher und gezielt durchgeführt werden kann. Die Drainage ermöglicht eine sofortige Linderung von Atemnot und verbessert die Lungenfunktion.
Ihre Vorteile:
- schonende, minimalinvasive Verfahren
- sichere Durchführung unter Ultraschallkontrolle
- schnelle Symptomverbesserung
- präzise diagnostische Abklärung der Ursache von Flüssigkeitsansammlungen
Lungensonographie und sonographisch gesteuerte Biospie
Die Lungensonographie ist eine moderne Ultraschalluntersuchung der Lunge, die schnell, schonend und schmerzfrei durchgeführt werden kann. Sie ermöglicht die Darstellung von Flüssigkeitsansammlungen, Entzündungen oder Gewebeveränderungen direkt an der Lungenoberfläche.
- Sonographisch gesteuerte Biopsie:
Wenn verdächtige Veränderungen in der Lunge oder im angrenzenden Gewebe auftreten, kann mithilfe der Ultraschallkontrolle gezielt eine Gewebeprobe entnommen werden. Diese sogenannte sonographisch gesteuerte Biopsie ist minimalinvasiv, sehr präzise und reduziert das Risiko von Komplikationen.
Vorteile für Patientinnen und Patienten:
- schnelle, schonende Untersuchung ohne Strahlenbelastung
- gezielte Probenentnahme für präzise Diagnosen
- minimalinvasiv, sicher und gut verträglich
- ermöglicht rasche Therapieplanung auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse
Mit unserem interdisziplinären Team und modernsten Verfahren stehen wir Ihnen jederzeit für eine präzise Diagnostik und optimale Therapieplanung zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,

Priv.-Doz. Dr. med. Ayham Daher
Leiter des Bereiches Interventionelle Pneumologie




