Alloheim Senioren-Residenzen SE

Kurzvorstellung

Alloheim bietet hochwertige Leistungen in der Pflege für verschiedene Altersgruppen sowie im Betreuten Wohnen für Senioren. Wir verfügen über eine herausragende Pflegekompetenz, die neben der stationären und mobilen Pflege für Senioren auch umfassende Angebote in der Spezialpflege umfasst. Als starke, dynamisch wachsende Gruppe mit aktuell 225 stationären Pflegeeinrichtungen, 78 Standorten mit Betreutem Wohnen und 25 Ambulanten Pflegediensten gehört Alloheim zu den drei  rößten
privaten Anbietern in Deutschland. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 20.000 Mitarbeiter. Unser übergreifender inhaltlicher Anspruch „Wir dienen Ihrer Lebensqualität“ gilt im Hinblick auf unsere Bewohner, aber auch für den Umgang mit Mitarbeitern, Lieferanten, Kooperationspartnern und für unsere Beziehungen zum direkten Umfeld unserer Seniorenresidenzen. Alloheim gehört zu den Pionieren im Markt. Die erste Alloheim-Residenz in Bad Marienberg wurde 1973 von Alois Mollik gegründet. Seither ist Alloheim kontinuierlich gewachsen – durch die Errichtung eigener Residenzen oder die Übernahme existenter Häuser, die zu unserem Qualitäts- und Leistungsprofil passen.

Projektleitung

Die Projektleitung für das Projekt Optimal@NRW übernimmt in unserem Unternehmen Herr Tobias Dämlow, welcher mit seinem Team Ansprechpartner und Schnittstelle zu den Teilnehmenden Standorten sein wird.

Informationen zu beruflichem Hintergrund, ggf. Erfahrung in anderen Projekten: Hr. Dämlow konnte in den vergangenen 15 Jahren in unterschiedlichen Positionen (Chief Digital Officer, Projekt Manager, Consultant) Erfahrungen u.a. im Bereich der Digitalisierung in zahlreichen Unternehmen und Projekten sammeln. Besondere Fähigkeiten bewies er im Bereich der strategischen Planung

 

Rolle im Projekt

Teilnehmende Pflegeheimgruppe

Statement zum Projekt

Für die Optimierung der medizinischen Versorgung der Bewohner in den Einrichtungen der Alloheim Unternehmensgruppe sollte das Potenzial telemedizinisch unterstützender Systeme geprüft und gegebenenfalls zur Umsetzung geführt werden. Insbesondere der Ausblick auf die Implementierung von Frühwarnsystemen und der daraus resultierenden Möglichkeit, den Gesundheitszustand der Bewohner im Blick zu behalten sowie die Interaktion in einem strukturiert agierenden Versorgungsnetzwerk überzeugten uns an dem Projekt Optimal@NRW mit 6 Standorten teilzunehmen.