fit4translation geht im Rahmen der Medizininformatik-Initiative an den Start

Digitale Assistenten, die Ärztinnen und Ärzte bei der Diagnosefindung und Therapieauswahl bei seltenen Erkrankungen unterstützen, Software die in Röntgenbildern auf krankhafte Veränderungen hinweist oder Algorithmen, die frühzeitig vor Kontraindikationen oder Wechselwirkungen von Medikamenten warnen: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den Universitäten entwickeln häufig innovative Lösungen, die aber nie in der Patientenversorgung ankommen, weil sie die Hürden der regulatorischen Anforderungen an ein Medizinprodukt nicht überwinden können. Das Verbundprojekt fit4translation will diese Herausforderungen im Rahmen der Medizininformatik-Initiative (MII) nun angehen. „In fit4translation möchten wir die Kompetenzen von Forschenden für regulatorische Aspekte von Medical Device Software zur klinischen Entscheidungsunterstützung an der Schnittstelle zwischen medizinischer Forschung und klinischer Erprobung auf dem Weg in die Routineversorgung im Sinne einer gemeinsamen translationalen Forschung stärken“, erläutert die Projektkoordinatorin Jun.-Prof. Dr.-Ing. Myriam Lipprandt von der Uniklinik RWTH Aachen.

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