Prof. Joachim Weis mit der Alfons Maria Jakob-Medaille ausgezeichnet

In diesem Jahr erhielt Univ.-Prof. Dr. med. Joachim Weis, Direktor des Instituts für Neuropathologie an der Uniklinik RWTH Aachen, die Alfons Maria Jakob-Medaille. Damit würdigt die Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie (DGNN) seine Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Pathologie der Muskulatur und des peripheren Nervensystems sowie seine Tätigkeit als Leiter des Referenzzentrums für Neuromuskuläre Krankheiten bei der DGNN, als Vorsitzender der DGNN und als Präsident der Europäischen Neuropathologenvereinigung Euro-CNS (European Confederation of Neuropathological Societies). Prof. Weis nahm seine Auszeichnung auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie, die vom 19. bis 20. September in Magdeburg stattfand, entgegen.

Alfons Maria Jakob-Medaille

Die Alfons Maria Jakob-Medaille wird alle drei Jahre durch die Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie an Ärzte aus der Europäischen Union verliehen, die sich um das Fach Neuropathologie verdient gemacht haben und einen internationalen Ruf genießen. Alfons Maria Jakob war einer der beiden Erstbeschreiber der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit.

Univ.-Prof. Dr. med. Joachim Weis, Direktor des Instituts für Neuropathologie an der Uniklinik RWTH Aachen

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