Medientipp: Sprachrohr berichtet über Kooperation zwischen Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie und gemeinnützigem Verein

Die operative Entfernung oder teilweise Entfernung des Kehlkopfs bedeutet für betroffene Patientinnen und Patienten eine neue, ungewohnte Lebenssituation, die es zu bewältigen gilt. Um diese Umstellung zu erleichtern, vermittelt die Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie der Uniklinik RWTH Aachen ein besonderes Angebot: In Kooperation mit dem Bezirksverein der Kehlkopfoperierten Aachen e. V. bieten sie eine Patientenbetreuung an, die es ermöglicht, mit anderen Operierten in Kontakt zu treten. So werden die Betroffenen nicht nur medizinisch, sondern auch emotional und alltagspraktisch unterstützt, um das Leben nach der OP wieder neu zu meistern. 

Das Magazin Sprachrohr hat in der aktuellen Ausgabe zusammen mit der Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie und dem Bezirksverein der Kehlkopfoperierten Aachen e.V. einen Beitrag zu diesem Projekt veröffentlicht. 

 

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