Herzlich willkommen auf den Seiten des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin.
Die Arbeitsmedizin umfasst als präventiv medizinisches Fach die Wechselbeziehung zwischen Arbeits- und Lebenswelten einerseits, sowie Gesundheit und Krankheit andererseits. Die Ziele bestehen in der Förderung, Erhaltung und Mitwirkung bei der Wiederherstellung von Gesundheit sowie der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit des Menschen.
Zentrale Aufgabe ist demnach eine ganzheitlich ausgerichtete Verhältnis- und Verhaltensprävention durch den spezifischen Zugang zur arbeitenden Bevölkerung, der Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Betrieb und Individuum, Beratung von Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik und einem anforderungsgerechtem betrieblichen Gesundheitsmanagement. Im Mittelpunkt der Projekte am Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin stehen nicht nur wissenschaftlich fundierte Antworten auf die Fragen „Was macht krank?“ und „Wie kann ich Krankheiten oder Symptome frühzeitig erkennen?“, sondern auch „Wie kann ich erfolgreich und effizient intervenieren“, um krankmachende Faktoren zu reduzieren und vor allem „Was hält gesund?“
Aktuelles aus dem Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin

Beitrag in der Broschüre „Physiology and climate change“ erschienen
Unsere Kollegin Dr. Hannah Pallubinsky hat an einer Broschüre und Animation zum Thema Physiologie und Klimawandel mitgewirkt, welche im Rahmen der UN Climate Change Conference (COP26) von der…

Studienteilnahme: Wiedereingliederung nach Depression
Wie kann man Menschen besser unterstützen, die nach einer depressiven Episode zurück an den Arbeitsplatz kommen? Dieser Frage widmet sich eine neue Studie des Lehr- und Forschungsgebiets Betriebliche…

Univ.-Prof. Dr. rer. soc. Jessica Lang in den Ausschuss für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit berufen
Im September 2021 wurde Univ.-Prof. Dr. rer. soc. Jessica Lang, Leiterin des Lehr- und Forschungsgebiets für Betriebliche Gesundheitspsychologie und stellvertretende Direktorin am Institut für…