Herzlich willkommen auf den Seiten des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin.
Die Arbeitsmedizin umfasst als präventiv medizinisches Fach die Wechselbeziehung zwischen Arbeits- und Lebenswelten einerseits, sowie Gesundheit und Krankheit andererseits. Die Ziele bestehen in der Förderung, Erhaltung und Mitwirkung bei der Wiederherstellung von Gesundheit sowie der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit des Menschen.
Zentrale Aufgabe ist demnach eine ganzheitlich ausgerichtete Verhältnis- und Verhaltensprävention durch den spezifischen Zugang zur arbeitenden Bevölkerung, der Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Betrieb und Individuum, Beratung von Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik und einem anforderungsgerechtem betrieblichen Gesundheitsmanagement. Im Mittelpunkt der Projekte am Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin stehen nicht nur wissenschaftlich fundierte Antworten auf die Fragen „Was macht krank?“ und „Wie kann ich Krankheiten oder Symptome frühzeitig erkennen?“, sondern auch „Wie kann ich erfolgreich und effizient intervenieren“, um krankmachende Faktoren zu reduzieren und vor allem „Was hält gesund?“
Aktuelles aus dem Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Teilnehmende für MAT-Studie gesucht: Einfluss Multimodaler Arbeitsumgebungen und Pausen auf die kognitive Leistungsfähigkeit
Das Lehr- und Forschungsgebiet Healthy Living Spaces vom Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin an der Uniklinik RWTH Aachen sucht Teilnehmende für die Studie „MAT: Einfluss Multimodaler…
Teilnahme an der Studie: Auswirkung des Designs von Wohngebäuden auf den Komfort der Nutzerinnen und Nutzer und Nachhaltigkeit
Die Wahrnehmung der Umwelt durch uns Menschen beeinflusst die Art und Weise, wie wir mit dem Gebäude umgehen, und dies wiederum beeinflusst den Energieverbrauch und andere Ressourcenverbräuche des…
Medientipp: Pestizide verursachen Parkinson – Interview mit Prof. Thomas Kraus zur Anerkennung einer neuen Berufskrankheit bei Landwirten
Der Ärztliche Sachverständigenbeirat beim Bundessozialministerium hat entschieden, dass Parkinson nach dem Einsatz von Pestiziden eine Berufskrankheit darstellen kann. NDR.de sprach darüber mit…