Medientipp: Prof. Julia Stingl zu Gast bei NANO

Fast jeder vierte Deutsche über 18 Jahren nimmt regelmäßig drei oder mehr Medikamente ein, um Krankheiten vorzubeugen oder Beschwerden zu lindern. Das Problem: Bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer Medikamente, der sogenannten Multimedikation oder Polypharmazie, kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen oder weiteren Gesundheitsproblemen kommen. Seit 2016 haben Personen, die mehr als drei Wirkstoffe regelmäßig zu sich nehmen, Anspruch auf einen bundesweit einheitlichen Medikationsplan. Dennoch bleibt die Frage: Wer überwacht die Einnahme und die potentiellen Wechselwirkungen dieser Medikamente? Darüber spricht Univ.-Prof. Dr. med. Julia C. Stingl, Direktorin des Instituts für Klinische Pharmakologie an der Uniklinik RWTH Aachen, in der 3sat-Wissenschaftssendung NANO.

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