Stellungnahme zur ARD-Reportage „Gefährliche Glückspillen"

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde hat mit einer offiziellen Stellungnahme auf die ARD-Reportage "Gefährliche Glückspillen - Milliardenprofite mit Antidepressiva" vom 18. Februar 2013 reagiert.

"Antidepressiva als Glückspillen zu bezeichnen, ist irreführend und stigmatisierend", erläutert Prof. Dr. Gerhard Gründer. Der stellvertretende Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Aachen war federführend an der Stellungnahme beteiligt, die differenziert auf die erhobenen Vorwürfe eingeht. Zur DGPPN-Stellungnahme.

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