Schülerstimmen über die Ausbildung zur MTRA

Dega Abdi, Radiologie:

M = Menschen: man ist ständig in Kontakt mit anderen, deshalb sollte man gut mit anderen umgehen können und wollen

T = Teamfähig: Alleingänge sind tabu!

R = Responsibility: Man übernimmt für sich und andere eine Menge Verantwortung, z.B. in der Strahlentherapie sind wir im Endeffekt dafür verantwortlich, ob und wie schnell ein Patient gesund wird

A = anspruchsvoll: es ist keine leichte Ausbildung, aber machbar“

Saskia Schnackers, Radiologie:
„Der Klassenverband besteht meist aus „nur“ ca. 15 Schülern, wodurch ein harmonisches und intensives Arbeitsklima herrscht, indem Themen und Fragen für jeden Einzelnen problemlos verständlich gemacht werden können.“ (…)

„Im Praxisblock erhält jeder Schüler die Möglichkeit sich in den drei verschiedenen, spezifischen Fachbereichen zu entwickeln und erhält mittels kleiner Gruppen Einblicke in den Arbeitsalltag der MTRA und den verschiedenen Abteilungen.“

Lisa Thull, Radiologie:
„Durch ein hohes Maß an Gruppenarbeit im theoretischen Teil wird ein großes Augenmerk auf die Förderung von Teamfähigkeit gelegt, aber auch die Selbstpräsentation wird durch zahlreiche Präsentationen gestärkt, sodass die Ausbildung nicht nur das Fachwissen sondern auch den Ausbau der eigenen Persönlichkeit fördert.“ (…)

„Darüber hinaus bietet eine abgeschlossene MTRA-Ausbildung eine nahezu 100 Prozent Jobsicherheit, da MTRAs überall händeringend gesucht werden.“

Olga Klunk, Radiologie:

  • Ausführliche Bereitstellung des Stoffes
  • Sehr interessanter und abwechslungsreicher Beruf, viel Patientenkontakt
  • Mischung aus Technik und Medizin
  • Eine anspruchsvolle, vielleicht auch anstrengende, aber trotzdem interessante Ausbildung
  • Man lernt in diesem Beruf nie aus

Robert Früh, Radiologie:

  • „Die Ausbildung zur MTRA findet, obwohl man seitens der Schule die Schüler von Anfang an mit einer hohen Verantwortung belegt, in einer lockeren Lernatmosphäre statt, bei der sowohl das Lehrpersonal als auch die fertigen MTRAs stets offenen Ohres für Probleme und Belange der Schüler sind.“
  • „Der Unterricht ist nicht nur stur auf die örtlichen Gegebenheiten und Geräte fixiert, sondern ermöglicht den Schülern ebenfalls einen Blick über den Tellerrand hinaus.“