Gelungene Premiere: Erste gemeinsame Forschungskonferenz der Klinik für Anästhesiologie und der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care
Am Mittwoch, den 19.11.2025, setzten die Klinik für Anästhesiologie und die Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care (OIM) mit ihrer ersten gemeinsamen Forschungskonferenz ein starkes Zeichen für wissenschaftliche Vernetzung. Die Veranstaltung brachte Fachkräfte aus Medizin und Forschung zusammen und setzte ein klares Zeichen für die Stärkung interdisziplinärer Zusammenarbeit innerhalb des Hauses.
Wissenschaftlicher Austausch über Klinikgrenzen hinweg
Im Rahmen der Konferenz präsentierten Forschende beider Kliniken aktuelle Projekte aus der experimentellen, klinischen und digitalen Forschung. Die vorgestellten Inhalte verdeutlichten die Breite, Vielfalt und Tiefe des wissenschaftlichen Engagements in beiden Kliniken – von innovativen Therapiekonzepten über digitale Analysetools bis hin zu translationalen Forschungsansätzen. „Die Konferenz demonstrierte eindrucksvoll, wie viel Expertise und Innovationskraft in unseren Teams steckt und wie gewinnbringend der interdisziplinäre Dialog für konkrete Fragestellungen ist“, betont Univ.-Prof. Dr. Jan Larmann, Direktor der Klinik für Anästhesiologie.
Gemeinsame Plattform für Vernetzung und zukünftige Kooperationen
Im Anschluss an das Vortragsprogramm bot ein Get-Together zusätzlichen Raum für fachlichen Austausch, Vernetzung und die Entwicklung neuer Projektideen. „Dieses Format schafft, neben der Zusammenarbeit in der klinischen Routine, eine Plattform für Synergien in der Forschung – von der Idee über die methodische Ausgestaltung bis zur klinischen Anwendung lassen sich gemeinsam Projekte noch effizienter und erfolgreicher umsetzen“, so Univ.-Prof. Dr. Gernot Marx, FRCA, Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care. "Aufgrund der sehr positiven Resonanz werden wir die Forschungskonferenz künftig halbjährlich fortsetzen" so Marx weiter.




Fotos: Matthias Deininger

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