Neuer Ratgeber zum Thema Depressionen im Sport

Im öffentlichen Leben von Leistungssportlerinnen und --sportlern ist kein Platz für Schwäche. Doch Sebastian Deisler oder Sven Hannawald sind mit ihren psychischen Erkrankungen an die Öffentlichkeit gegangen, um die Stigmatisierung zu durchbrechen.

"Dauernder Leistungsdruck oder Verletzungen sind nur zwei Beispiele, die den Ausbruch einer Depression bei Sportlerinnen und Sportler fördern können", erläutert Klinikdirektor Prof. Dr. Dr. Frank Schneider. Der Psychiater und Psychotherapeut informiert in seinem soeben erschienenem Ratgeber "Depressionen im Sport" über die Ursachen und verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten. Das Buch bietet außerdem Tipps für die Praxis und einen ausführlichen Serviceteil mit Adressen für Betroffene, Trainer oder Betreuer. Zum FAZ-Interview "Psychische Erkrankungen im Sport" und zum Beitrag in der Neuen Presse und bei Sporthilfe.de.

Für Presserückfragen wenden Sie sich bitte an:

Uniklinik RWTH Aachen
Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Dr. Mathias Brandstädter
Tel. 0241 80-89893
kommunikationukaachende