Depressionen im Leistungssport: „Das Outen will gut überlegt sein“

Prof. Dr. Dr. Frank Schneider und Dr. Valentin Markser im Gespräch mit dem Rheinischen Ärzteblatt.

Sie jagen Titeln, Medaillen und Rekorden nach und sind die Idole von Millionen von Menschen: Leistungssportlerinnen und Leistungssportler sind nicht nur körperlichen, sondern auch psychischen Belastungen ausgesetzt. Mancher Athlet bzw. manche Athletin geht dabei psychisch in die Knie, wie die beiden Psychiater Prof.  Dr. Dr. Frank Schneider und Dr. Valentin Markser im Gespräch mit dem Rheinischen Ärzteblatt erläutern. Depressionen, Schlafstörungen, Infektanfälligkeit oder Suchtkrankheiten sind die Folge. Zudem ist es für Leistungssportlerinnen und –sportler erheblich schwieriger als für die Allgemeinbevölkerung, eine adäquate und evidenzbasierte psychiatrisch-psychotherapeutische Diagnostik und Behandlung zu bekommen – vor allem, wenn sie ihre Krankheit nicht öffentlich machen möchten.

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