Auch Profisportlerinnen und Profisportler sind vor Depressionen nicht gefeit. Der ständige Leistungs- und Konkurrenzdruck kann psychisch krank machen. Im Spiegel Online Interview erläutert Prof. Schneider, mit welchen spezifischen Problemen an Depressionen erkrankte Leistungssportlerinnen und -sportler zu kämpfen haben. Ist die Krankheit klar diagnostiziert, bestünden gute Heilungschancen: „Eine Depression ist gut behandelbar. Es ist keine chronische Krankheit, die ein ganzes Leben lang bleiben muss. Mit geeigneten Psycho-, Pharmako- und weiteren Therapien kann der Erkrankte meist vollständig geheilt werden.“
Für Presserückfragen wenden Sie sich bitte an:
Uniklinik RWTH Aachen
Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Dr. Mathias Brandstädter
Tel. 0241 80-89893
kommunikationukaachende