Universitäre Pflege bedeutet Arbeit in einem hochkomplexen und spezialisierten medizinischen Umfeld. Die Pflege in der Uniklinik RWTH Aachen umfasst die unterschiedlichsten Bereiche, vom OP bis auf die Intensivstation, von der Kinderkrankenpflege bis zur Notaufnahme, der Herzmedizin und hochspezialisierten Transplantationsmedizin. An der Uniklinik entwickeln wir den Pflegeberuf in allen Facetten stetig weiter, hier stehen den Fachkräften von morgen alle Entwicklungsmöglichkeiten offen.
Schwerpunkt der Neurologie ist die Behandlung von Patienten mit Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks, der peripheren Nerven und der Skelettmuskulatur.
Informationen für Eltern Liebe Eltern, bei Ihrem Kind ist eine Operation oder ein diagnostischer Eingriff in Narkose geplant. Wir möchten, dass Sie und Ihr Kind sich bei uns gut aufgehoben fühlen. An dieser
beim Arbeitgeberverband des Landes Nordrhein-Westfalen (AdL NRW) einen „Tarifvertrag Entlastung“ für alle sechs nordrhein-westfälischen Unikliniken zu erwirken. Der Verhandlungsaufruf richtet sich also
unseren Parkplätzen können Sie diesem Link entnehmen. Bitte beachten Sie die Beschilderung. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Verlass? Dann kommen Sie bitte vorbei – natürlich nur, sofern Sie gesund sind – und tun Sie etwas Gutes für unsere Patientinnen und Patienten. Gesucht werden wie immer alle Blutgruppen, insbesondere 0 negativ
Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner ( UEMS Occupational Medicine ) statt, ausgerichtet vom Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin an der Uniklinik RWTH Aachen. Vertreterinnen und Vertreter aus
che. Darauffolgend hören wir in die Abteilungen Biohybride & Medizinische Textilien des Instituts für angewandte Medizintechnik, Kinderkardiologie, Pathologie, Allgemeinchirurgie und noch viele mehr rein
Versorgung dieser Patientinnen und Patienten. Hilfe finden sie in spezialisierten Zentren wie dem Zentrum für Seltene Erkrankungen Aachen (ZSEA). Anlässlich des TdSE hat der Use Case "Collaboration on Rare Diseases"
Margreiter und Giulia Rossetti vom Forschungszentrum Jülich durchgeführt wurde, könnte die Grundlage für die Entwicklung von neuen, neuroprotektiven Medikamenten sein. Eine Grafik, welche die Interaktion