Neben der Krankenversorgung sind Forschung und Lehre zwei wichtige Elemente der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie. Auf den folgenden Seiten können sich WissenschaftlerInnen und Studierende über Forschung und Lehre der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie an der Uniklinik RWTH Aachen informieren.
II/Komplexe Frakturversorgungen beim geriatrischen Patienten“ in den Räumlichkeiten des CT² (Center for Teaching and Training) nahe der Uniklinik RWTH Aachen statt. Unter der wissenschaftlichen Leitung der
und dem Interdisziplinären Zentrum für Klinische Forschung der Uniklinik RWTH Aachen, dem Institute for Computational Genomics der RWTH sowie dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig
enge Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Zentrum für Klinische Forschung (IZKF), dem Center for Clinical & Translational Research (CTC-A) und dem Forschungszentrum Jülich in Form von JARA Brain.
angelegte Forschungsvorhaben mit der Bezeichnung „AFFECT-EU“ (Titel: Digital, risk-based screening for atrial fibrillation in the European Community) wird von der EU im Rahmen des aktuellen Forschungs-
angelegte Forschungsvorhaben mit der Bezeichnung „AFFECT-EU“ (Titel: Digital, risk-based screening for atrial fibrillation in the European Community) wird von der EU im Rahmen des aktuellen Forschungs-
Commandeur U, Fischer H (2017). Engineered Potato virus X nanoparticles support hydroxyapatite nucleation for improved bone tissue replacement. Acta Biomater 62:317-327. https://doi.org/10.1016/j.actbio.2017.08
Novakovic A., Lutz S., Katus HA., Niroomand F., Nürnberg B., Frey N., Wieland T (2013). Competition for Gbg dimers mediates a specific cross-talk between stimulatory and inhibitory G protein alpha subunits
Egger J, Röhrig R, Hölzle F, Puladi B . Full-thickness skin graft versus split-thickness skin graft for fasciocutaneous radial forearm free flap donor site closure: a systematic review and meta-analysis
und dem Interdisziplinären Zentrum für Klinische Forschung der Uniklinik RWTH Aachen, dem Institute for Computational Genomics der RWTH sowie dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig