für den Medienkonsum ihrer Kinder zu finden? Prof. Konrad: Der Medienkonsum hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Die sogenannten Screenzeiten, also die Zeit, die Kinder vor einem Bildschirm verbringen [...] vor Bildschirmmedien war schon immer da. Da fühlen sich die Eltern heute nicht anders als vor 40 Jahren. Und genau wie damals sind die Fakten zum Einfluss der aktuellen Medien noch vergleichsweise dürftig [...] hunderte Male am Tag aufs Handy gucken, dann ist es für die Kinder auch völlig normal, dass sie mit drei Jahren oder früher ein Tablet bedienen können. Und die Großeltern schauen staunend zu. Aber eine besondere
und kommt direkt den schwer kranken und verletzten Menschen zugute. Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr, muss die Versorgung der Patienten gewährleistet sein. „Nach einem schweren Verkehrsunfall kann ein
ern des über 30 Millionen Einwohner und Einwohnerinnen zählenden Landes. Für dieses und kommendes Jahr sind im Zuge des Projekts Multiplikatoren-Trainings geplant. Univ.-Prof. Dr. rer. soc. Ute Habel nahm
ern des über 30 Millionen Einwohner und Einwohnerinnen zählenden Landes. Für dieses und kommendes Jahr sind im Zuge des Projekts Multiplikatoren-Trainings geplant. Univ.-Prof. Dr. rer. soc. Ute Habel nahm
In diesem Jahr zeichnete die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie e. V. (DGfN) gleich zwei Oberärzte und Wissenschaftler der Uniklinik RWTH Aachen aus: Für seine herausragende Arbeit in der translationalen
ie und Stammzelltransplantation (Med. Klinik IV) , mit knapp 500.000 Euro für die kommenden drei Jahre. In Deutschland sind etwa 13 Prozent der Erwachsenen von Pruritus, chronischem Jucken, betroffen.
In diesem Jahr zeichnete die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie e. V. (DGfN) gleich zwei Oberärzte und Wissenschaftler der Uniklinik RWTH Aachen aus: Für seine herausragende Arbeit in der translationalen
Telemedizin – auch dank der Vorreiterrolle der Uniklinik RWTH Aachen in diesem Bereich – seit vielen Jahren etabliert und zu einem wichtigen Werkzeug bei der Versorgung von Patientinnen und Patienten geworden
unter der Haut platzierten Glukosesensor gemessen werden. Obwohl die Sensortechnologie in den letzten Jahren zunehmend verwendet wird, ist ihr Nutzen zur Verhinderung von Hypoglykämien (Unterzuckerungen) und
Die Ergebnisse der gemeinsamen Studie wurden nun im Deutschen Ärzteblatt publiziert. Bereits seit Jahren stehen in Deutschland deutlich mehr Patientinnen und Patienten auf Wartelisten für eine Transplantation