Ergebnis kommt eine Studie der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und des Instituts für Medizinische Informatik an der Uniklinik RWTH aachen. Die Studie wurde an insgesamt 49 Studentinnen und Studenten
Die Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin (Medizinische Klinik I) an der Uniklinik RWTH Aachen ist von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung
Zusammenarbeit mit dem Clinical Trial Center Aachen (CTC-A) und dank Unterstützung des Instituts für Medizinische Informatik (IMI) von der Klinik für Neurologie umgesetzt und von den Industriepartnern Biogen
Ihnen: einen guten Hauptschulabschluss oder die Mittlere Reife Interesse an biologischen und medizinischen Zusammenhängen Empathie und Freude im Umgang mit Menschen Verschwiegenheit, Zuverlässigkeit und
können Sie außerdem in Begleitung der Therapeutinnen und Therapeuten aktiv an den verschiedenen medizinischen Geräten, um eine Verbesserung Ihrer gesundheitlichen Einschränkungen zu erreichen. Nähere Inf
Ausbildung in unserer hauseigenen Bildungsakademie, Arbeiten in universitärer Umgebung auf höchstem medizinischen Niveau und vielfältige Möglichkeiten im Zukunftsmarkt Gesundheit. Wer für andere da sein möchte
(spätester Beginn des HoT) an anderen sehr schwerwiegenden psychiatrischen (z. B. Psychosen) oder medizinischen Störungen leiden, eine unzureichender Gewichtszunahme haben oder unzureichend gut Deutsch verstehen
Schmerzen, Luftnot, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit und Erschöpfung. Unsere Station verfügt über alle medizinischen Angebote einer hochspezialisierten Palliativmedizin. Gleichzeitig möchten wir durch individuelle
aktuellen wissenschaftlichen Kenntnis und Praxis. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. hat die neue Leitlinie in ihr Leitlinienregister aufgenommen. ⇒ Hier
Veranstaltungsort: Spiegelsaal am Aufzug B2, Etage E, Flur 03, Raum 1 Veranstalter: Institut für Medizinische Informatik Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Interessierte