Am 5. September 2025 hat das Deutsche Prostatakarzinom-Konsortium (DPKK) e.V. Univ.-Prof. Dr. med. Matthias Saar, Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie an der Uniklinik RWTH Aachen, zum Vorsitzenden gewählt. Er folgt damit auf Univ.-Prof. Dr. med. Bernd Wullich (Urologische und Kinderurologische Klinik, Universitätsklinikum Erlangen). Zuvor war Prof. Saar zwei Jahre lang im Vorstand des DPKK e.V. für das Ressort Wissenschaft und Öffentlichkeit verantwortlich.
Über das DPKK
Das DPKK wurde am 26. Februar 2003 von 17 Experten aus Urologie, Pathologie, Genetik, klinischer Chemie und Grundlagenforschung gegründet. Heute gehören auch Patientenvertreter sowie der Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe (BPS) e.V. zum Konsortium. Damit bietet das DPKK eine in Deutschland einzigartige Plattform für den Austausch zwischen Betroffenen und Fachleuten. Zentrales Anliegen des Konsortiums ist es, die Prostatakarzinomforschung durch enge interdisziplinäre Zusammenarbeit entscheidend voranzubringen. Durch Standardisierung und die Bündelung von Forschungsaktivitäten schafft das DPKK die Grundlage für neue Impulse und nachhaltige Fortschritte in der Prostataforschung.









