in Medizin und Forschung bleiben kardiovaskuläre Erkrankungen weiterhin weltweit die häufigste Todesursache. Wir müssen daran arbeiten, dies zu ändern. Entzündungsprozesse spielen hierbei eine bedeutsame
gemessen an der wahren glomerulären Filtrationsrate (true GFR). Weltweit lassen sich einer von fünf Todesfällen jährlich auf eine Sepsis zurückzuführen. Eine verminderte Organdurchblutung im Schock, die durch [...] nktion ist die Hauptursache für einen Schock, der letztendlich zu Organfunktionsstörungen und zum Tod führt. Die frühzeitige Erkennung einer Störung der Endothelfunktion unterstützt die Steuerung der
gemessen an der wahren glomerulären Filtrationsrate (true GFR). Weltweit lassen sich einer von fünf Todesfällen jährlich auf eine Sepsis zurückzuführen. Eine verminderte Organdurchblutung im Schock, die durch [...] nktion ist die Hauptursache für einen Schock, der letztendlich zu Organfunktionsstörungen und zum Tod führt. Die frühzeitige Erkennung einer Störung der Endothelfunktion unterstützt die Steuerung der
sorgung in Deutschland. Wir betrachten Ihre Körperspende als einen Akt der Nächstenliebe über den Tod hinaus, mit dem Sie ein unschätzbares Geschenk Ihren Mitmenschen machen. Formalitäten Das Sekretariat [...] Ihren persönlichen Papieren zu legen und Ihren Hausarzt über Ihr Vermächtnis zu informieren. Im Todesfall wird das Anatomische Institut durch Ihre nächsten Angehörigen, Ihren behandelnden Arzt oder das
Kommunikation mit dem Zellkern die Menge der produzierten Zytokine reguliert sowie das Überleben oder den Tod der Mastzelle reguliert.
führen zu einer Harnvergiftung (Urämie) sowie zu „saurem“ Blut. Unbehandelt führt die Erkrankung zum Tod. Wird sie jedoch frühzeitig erkannt, lässt sich das Fortschreiten der Erkrankung reduzieren. SYMPTOME
e beschreibt eine gefürchtete Komplikation der Sepsis. Die Sepsis ist bis heute die häufigste Todesursache auf deutschen Intensivstationen, neben dem Grad der Inflammationsreaktion ist das Überleben dieser
ihren Preis entgegen. Brustkrebs ist nicht nur die häufigste Krebserkrankung sondern auch die Todesursache Nummer eins bei Frauen zwischen 35 und 55 Jahren. Die Statistik spricht eine deutliche Sprache:
ihren Preis entgegen. Brustkrebs ist nicht nur die häufigste Krebserkrankung sondern auch die Todesursache Nummer eins bei Frauen zwischen 35 und 55 Jahren. Die Statistik spricht eine deutliche Sprache:
Fibrose stellt das Endstadium vieler chronischer Erkrankungen dar und ist an bis zu 45 Prozent aller Todesfälle beteiligt. Bis heute gibt es keine zielgerichteten Medikamente zur Behandlung der Fibroseentstehung