allein in der EU jedes Jahr schätzungsweise mehr als 3,2 Millionen Klinikaufenthaltstage und 95.000 Todesfälle verhindern. Die Verbesserung der Patientensicherheit ist eines der zentralen Anliegen unserer Arbeit
Angaben des Zentrums für Krebsregisterdaten des Robert-Koch-Instituts zu den zehn häufigsten Krebstodesursachen. Leberkrebs ist oft schwierig zu behandeln, in den Ländern der EU sterben jedes Jahr mehr als
Angaben des Zentrums für Krebsregisterdaten des Robert-Koch-Instituts zu den zehn häufigsten Krebstodesursachen. Leberkrebs ist oft schwierig zu behandeln, in den Ländern der EU sterben jedes Jahr mehr als
Glimepirid. Das heißt: Gemessen an der Rate für die kombinierten Ereignisse kardiovaskulär bedingter Tod, Myokardinfarkt und Schlaganfall war der DPP4-Hemmer Linagliptin dem Sulfonylharnstoff Glimepirid nicht
Glimepirid. Das heißt: Gemessen an der Rate für die kombinierten Ereignisse kardiovaskulär bedingter Tod, Myokardinfarkt und Schlaganfall war der DPP4-Hemmer Linagliptin dem Sulfonylharnstoff Glimepirid nicht
ch-klinisches Krebsregister. Dies bedeutet, dass nicht nur epidemiologische Daten (Neuerkrankung, Tod, Wohnort) registriert werden, sondern auch Behandlungsdaten von Krebspatienten. Es werden detaillierte
Reflexion und Diskussion. Seminar zum Umgang mit Krankheit und Tod Im Rahmen eines eintägigen Seminars zum Thema „Umgang mit Krankheit und Tod“ haben die Schülerinnen und Schüler nach dem ersten Einsatz in
aktiv beteiligt. Die Zentren übermitteln die Ergebnisse aus Obduktionen bei pandemisch bedingten Todesfällen an das Nationale Obduktionsregister (NAREG) zur Kategorisierung und Analyse. „Die Corona-Pandemie
in Europa lassen sich nach einer Einschätzung der Europäischen Kommission pro Jahr etwa 197.000 Todesfälle auf unerwünschte Arzneimittelwirkungen zurückführen. Bekannte Gründe für eine möglicherweise erhöhte
in Europa lassen sich nach einer Einschätzung der Europäischen Kommission pro Jahr etwa 197.000 Todesfälle auf unerwünschte Arzneimittelwirkungen zurückführen. Bekannte Gründe für eine möglicherweise erhöhte