einprägsam das zentrale Motiv der emotionalen und düsteren Entwicklung in Verletzung, Operation, Kunst und Tod während des 1. Weltkrieges. Diese Entwicklung konnte man in der bildenden Kunst und vielen Darstellungen
stellt das Endstadium vieler chronischer Erkrankungen dar und ist an ungefähr 45 Prozent aller Todesfälle beteiligt. Bis heute gibt es keine zielgerichteten Medikamente zur Behandlung der Fibroseentstehung
stellt das Endstadium vieler chronischer Erkrankungen dar und ist an ungefähr 45 Prozent aller Todesfälle beteiligt. Bis heute gibt es keine zielgerichteten Medikamente zur Behandlung der Fibroseentstehung
Lebenspartner volljährige Kinder Eltern oder, sofern der mögliche Organ- oder Gewebespender zur Todeszeit minderjährig war und die Sorge für seine Person zu dieser Zeit nur einem Elternteil, einem Vormund
erst als solche wahrgenommen“, warnt Prof. Dreher. Dabei zählt die Krankheit zu den am häufigsten zum Tode führenden Infektionskrankheiten in Westeuropa. „Etwa jede siebte Lungenentzündung verläuft so schwer
allein in der EU jedes Jahr schätzungsweise mehr als 3,2 Millionen Klinikaufenthaltstage und 95.000 Todesfälle verhindern. Die Verbesserung der Patientensicherheit ist eines der zentralen Anliegen unserer Arbeit
Angaben des Zentrums für Krebsregisterdaten des Robert-Koch-Instituts zu den zehn häufigsten Krebstodesursachen. Leberkrebs ist oft schwierig zu behandeln, in den Ländern der EU sterben jedes Jahr mehr als
Glimepirid. Das heißt: Gemessen an der Rate für die kombinierten Ereignisse kardiovaskulär bedingter Tod, Myokardinfarkt und Schlaganfall war der DPP4-Hemmer Linagliptin dem Sulfonylharnstoff Glimepirid nicht
ch-klinisches Krebsregister. Dies bedeutet, dass nicht nur epidemiologische Daten (Neuerkrankung, Tod, Wohnort) registriert werden, sondern auch Behandlungsdaten von Krebspatienten. Es werden detaillierte
Angaben des Zentrums für Krebsregisterdaten des Robert-Koch-Instituts zu den zehn häufigsten Krebstodesursachen. Leberkrebs ist oft schwierig zu behandeln, in den Ländern der EU sterben jedes Jahr mehr als