Sprecher des AKWG Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen Julia Nebe, M.A., Geschäftsführerin des AKWG Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen [...] te in Verbindung mit dem Historischen Institut der RWTH Aachen und dem Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen veranstalten am 1. Dezember 2017 den 11. Aachener Tag der

verspricht so eine effizientere und zeitgemäße Patientenversorgung. Das Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Uniklinik RWTH Aachen bittet um Mithilfe beim Forschungsprojekt „ KI-u

verspricht so eine effizientere und zeitgemäße Patientenversorgung. Das Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Uniklinik RWTH Aachen bittet um Mithilfe beim Forschungsprojekt „ KI-u

Interessierte, Freunde und Bekannte Referenten: Dr. med. Dagmar Schmitz, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Uniklinik RWTH Aachen Andrea Schotten, Krankenschwester und Dipl.Soz.päd.

Interessierte, Freunde und Bekannte Referenten: Dr. med. Dagmar Schmitz, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Uniklinik RWTH Aachen Andrea Schotten, Krankenschwester und Dipl.Soz.päd.

Weiterbildung in der Radiologie mit jeweils 18 Fortbildungspunkten für jedes vollständige Modul (Theorie- und Praxisteil) zur Zertifizierung angemeldet. Die Akkreditierung im Rahmen des DeGIR-Stufenprogramms

und Methoden und Arbeitsweisen der medizinischen Forschung kennenzulernen. Dabei wurde sowohl in Theorie als auch in Praxis die Arbeit und Intention der Grundlagenforschung vermittelt. Nachdem zunächst

ngen auch kognitive und körperliche Beanspruchungen gelehrt. Die Inhalte des Seminars sind u.a. Theorien und Modelle zu arbeitsbedingter Belastung und Beanspruchung Psychophysiologie der Belastungsfolgen

naturwissenschaftlichen Forschungsfeldern näherzubringen. Am IMCAR lernten die Schüler sowohl in Theorie als auch Praxis die Bedeutung der Forschung für Kardiovaskuläre Erkrankungen. Sie wurden dabei von

Weiterbildung in der Radiologie mit jeweils 18 Fortbildungspunkten für jedes vollständige Modul (Theorie- und Praxisteil) zur Zertifizierung angemeldet. Die Akkreditierung im Rahmen des DeGIR-Stufenprogramms