Helfen und helfen lassen: Angehörige und Kinder Muss man als Angehöriger immer hoffnungsvoll sein und zu "positivem Denken" motivieren? Darf man seinen eigenen Interessen noch nachgehen? Wieviel eigen
Referent: John Penders, Dept. of Medical Microbiology/Epidemiology, Maastricht University Ort: Hörsaal 2, Erdgeschoss, Flur 24 Zielgruppe: alle Interessierten Gastgeber und Kontakt: Prof. Dr. Christia
Referent: Prof. Werner Hacke, Neurologie Heidelberg Veranstaltungsort: Bibliothek der Neurologischen Klinik, Aufzug B3, 3. Etage, Flur 6, Raum 6
Referent: Prof. Matthias Simon Veranstaltungsort: Bibliothek der Neurologischen Klinik, Aufzug B3, 3. Etage, Flur 6, Raum 6
Referent: Prof. Claudia Sommer, Neurologie Würzburg Veranstaltungsort: Bibliothek der Neurologischen Klinik, Aufzug B3, 3. Etage, Flur 6, Raum 6
Referent : Prof. Marco Prinz, Neuropathologie Freiburg Veranstaltungsort: Bibliothek der Neurologischen Klinik, Aufzug B3, 3. Etage, Flur 6, Raum 6
Referent: Prof. Ulrich Sliwka, Neurologie Remscheidt Veranstaltungsort: Bibliothek der Neurologischen Klinik, Aufzug B3, 3. Etage, Flur 6, Raum 6
Vorträge: Fertilität und hormonelles Gleichgewicht nach einer Krebsbehandlung Familien-SCOUT: Unterstützung für Familien mit einem krebskranken Elternteil Wo? Uniklinik RWTH Aachen, Spiegelsaal in der
selbst. Notwendig ist deshalb oft eine umfassende und zeitaufwendige Kommunikation mit externen Dienstleistern. Anders ist die Lösung von InnoSurge AC: Mithilfe künstlicher Intelligenz übernimmt das Programm
telemedizinische Infrastruktur zu schaffen. Dabei werden die NUM-Standorte als zentrale Anlaufstellen dienen. Das Netzwerk Universitätsmedizin hat das Ziel, die Maßnahmenpläne, Diagnose- und Behandlungsstrategien