alismus“. Die Auszeichnung ist mit 3.000 Euro dotiert und kann im Bedarfsfall geteilt werden. Sie wird im zweijährigen Turnus vergeben. Der „Hans-Türkheim-Preis“ würdigt herausragende wissenschaftliche
Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin (Med. Klinik I) an der Uniklinik RWTH Aachen, wird durch den Klaus Tschira Boost Fund gefördert. Maas studierte an der Maastricht University im Bach
Das JARA Institut „Brain structure-function relationships: Decoding the human brain at systemic levels“ ist ein gemeinsames Institut der RWTH Aachen und des Forschungszentrums Jülich Rahmen der Jülich Aachen Research Alliance.
europäische Zusammenarbeit ein, wie dies mit dem Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS) realisiert wird. Darüber hinaus gilt es gemeinsame Forschungszentren zu planen, wie dies zum Beispiel die die CAIRNE
So funktioniert die Therapie: Da die Leber meist nicht auf einmal, sondern schrittweise behandelt wird, erfolgt die SIRT in zwei Therapiezyklen mit mehreren Wochen Abstand. Jeder Zyklus dauert in der Regel
vorgestellt. Das Symposium findet im Hörsaal 5 der Uniklinik RWTH Aachen statt. Zur besseren Planung wird um eine kurze Anmeldung per E-Mail oder Fax bis zum 28.06.2023 gebeten. Die Veranstaltung ist gebührenfrei
Angebot der ambulanten Notfallversorgung durch den Ärztlichen Notdienst der Kassenärztlichen Vereinigung wird sehr heterogen während der sprechstundenfreien Zeiten angeboten. Die Patientenzahlen in den (Zentralen)
Vereinigung, die Augenhornhautbanken eine Informationsplattform bietet. Der internationale EEBA-Kongress wird jedes Jahr in wechselnden europäischen Städten veranstaltet. Die nächste Tagung findet vom 7. bis
beitreten: Launch Meeting - Zoom Meeting-ID: 618 6683 2360 Kenncode: 164271 Hinweis: Die Veranstaltung wird aufgezeichnet. Es sollen nur die Referierenden und Moderierenden eingeblendet werden. Falls Sie eine
Treffen zu einem gelungenen Erfahrungsaustausch. Das nächste Treffen des Wissenschaftlichen Beirates wird im Jahr 2026 stattfinden. Für Rückfragen wenden Sie sich gerne an: Univ.-Prof. Dr. med. Tim H. Brümmendorf