die (Langzeit-) Kultivierung von Stammzell/Biomaterial-Hybridkonstrukten. Einige ermöglichen die Übertragung mechanischer Kräfte und sind somit für die Einleitung einer osteogenen oder kardiomyogenen Dif

wurde, sogenanntes Paraffinmaterial. Ausgehend von Schnittpräparaten dieses Materials auf Glasobjektträgern kann der Pathologe Bereiche mit einem hohen Anteil an Tumorzellen anzeichnen, die für die Isolation

und den Bevölkerungsschutz. Mit diesem Projekt leistet die Uniklinik RWTH Aachen einen wichtigen Beitrag zur medizinischen Versorgung in Notlagen und zeigt, wie Innovationen Leben retten können.

übernehmen unsere Hebammen die Nachsorge in Aachen und Umgebung. Die Kosten werden von den Krankenkassen getragen. Bitte nehmen Sie möglichst schon während der Schwangerschaft Kontakt zu uns auf. Hebamme Kontakt

neuroendokrine Tumoren , die häufig in Magen, Darm oder Bauchspeicheldrüse auftreten. Diese Tumore tragen oft spezielle Rezeptoren (Somatostatinrezeptoren) auf ihrer Oberfläche – genau dort setzt die PRRT

das Bleichmittel, das die entsprechenden Pigmente innerhalb des Zahnschmelzes entfärbt, am Stuhl aufgetragen. Nach der ca. 60- bis 90-minütigen Behandlung können Sie direkt den Erfolg sehen. Vor der Behandlung

Ionenkanal, welcher hauptsächlich in peripheren Neuronen vorkommt und eine bedeutende Rolle bei der Übertragung von Schmerzsignalen spielt. Unsere Ergebnisse, veröffentlicht im International Journal of Biological

regelmäßig als Sonderbeilage in den Aachener Tageszeitungen. Vor allem die Themen rund um unsere Vortragsreihe Medizin im Dialog werden in den Sonderbeilagen eingehend beleuchtet, aber auch besondere Highlights

Prorektorin für Personal, die Auszeichnung in Form einer Urkunde. Zusätzlich ist FAMOS mit einem Geldbetrag von 500 Euro dotiert, der einer gemeinsamen Teamaktivität zugutekommen soll. Die Mitglieder der

e Erkrankungen (Med. Klinik II) an der Uniklinik RWTH Aachen, die Leistungen des diesjährigen Preisträgers heraus. Prof. Dr. med. Georg Ertl, Generalsekretär der DGIM, ergänzt: „Man kann Professor Kramanns [...] der Nierenforschung bezeichnen, die auch zu Erkenntnissen über Fibrosebildung in anderen Organen beitragen könnte, weshalb die Auszeichnung mit dem diesjährigen Theodor-Frerichs-Preis der DGIM hochverdient