des Projekts liegt in den Händen des Sprecherduos Prof. Dr. Anja Schneider und Prof. Dr. Gernot Marx. Am Standort Aachen werden sie dabei durch Frau Prof. Dr. Carina Benstöm unterstützt. Sie wird die Pro
der Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie, Hertie Institut für Klinische Hirnforschung, am Universitätsklinikum Tübingen, untersucht. „Dem Studienteam ist es besonders wichtig, alle Entscheidungen
Assistenzärztin in der Klinik für Neurologie an der Uniklinik RWTH Aachen und Forschungsstipendiatin am Hussman-Institut der University of Miami, hat erfolgreich gezeigt, dass Mutationen im SPTLC2-Gen zu
Cochlea-Implantats wieder hören, auch in geräuschvoller Umgebung wieder Sprache verstehen und aktiv am Leben teilnehmen. Im Interview erklärt der Experte der Uniklinik die verschiedenen Formen der Schw
kann ein Alpha1-Antitrypsin-Mangel vorliegen und wie häufig ist er? Der AAT-Mangel ist weltweit die am dritthäufigsten tödlich verlaufende Erbkrankheit. Prinzipiell können Menschen jeden Alters und aller
oder passageren Schrittmachern zu trainieren, findet regelmäßig Workshops statt, wo eben diese Skills am Modell trainiert werden. Weiterhin bieten wir regelmäßig einen Sonographiekurs des Abdomens und des
Translationale Neurochirurgie und Neurobiologie sowie das Institut für Experimentelle Molekulare Bildgebung am Helmholtz-Institut für Biomedizinische Technik beteiligt. Die Uniklinik RWTH Aachen erhält zwei Millionen
Praktiken und innovativer Instrumente. Im Rahmen eines interprofessionellen und internationalen Symposiums am 24. Oktober 2018 im Center for Teaching and Training Aachen (CT²), stellten die Projektpartner erste
günstig beeinflusst, das Immunsystem gestärkt und Vorgänge unterstützt, durch die der Körper Schäden am Erbgut selbst reparieren kann, wodurch Krebszellen nicht so schnell entstehen können", erläutert Univ
günstig beeinflusst, das Immunsystem gestärkt und Vorgänge unterstützt, durch die der Körper Schäden am Erbgut selbst reparieren kann, wodurch Krebszellen nicht so schnell entstehen können", erläutert Univ