Wir würden uns sehr freuen, Sie am Samstag, den 29. März 2025, in Bonn begrüßen zu können. Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Dr. h.c. Alexander Mustea, Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,

sse der Patienten in der Zukunft zu verbessern. Unsere Projekte werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Exploratory Research Space (ERS) der RWTH Aachen University gefördert. Team

abgebildet, während die digitale Fallweitergabe zwischen der Akutleitstelle des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes (116117) und der Software der Rettungsleitstelle erfolgreich getestet werden konnte. Ein

zusammen. Gemeinsam mit seinem Kollegen Sven Bellen war er für die Organisation zuständig, die wissenschaftliche Leitung hatte Prof. Dr. med. Gereon Schälte inne.

der Inkretinhormone im Rahmen der Sepsis den Young Investigator Award (1. Platz) der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) erhalten. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert. Die Sepsis stellt auch

umfasst den Umbau des Aufenthalts- und Warteraums sowie des Spielzimmers . Eine begleitende wissenschaftliche Evaluation durch Befragungen von Mitarbeitenden und Familien vor und nach dem Umbau wird du

ort: CT² Center for Teaching and Training (Raum 1 A/B, Forckenbeckstraße 71, 52074 Aachen) Wissenschaftliche Leitung: Dr. Mareike Tometten Moderation: Prof. Jürgen Alberty Organisation: art tempi comm

Sport ", die bundesweit an verschiedenen Universitäten angesiedelt sind und von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde ( DGPPN ) koordiniert werden

herzlich willkommen in der Klinik für Nuklearmedizin der Uniklinik RWTH Aachen. Auf unserer Homepage bieten wir Ihnen die Gelegenheit, sich über unser Leistungsspektrum und unsere Forschungsschwerpunkte zu informieren. Neben den verschiedenen nuklearmedizinischen Diagnosemöglichkeiten wie den PET, CT oder SPECT Untersuchungen, wollen wir Ihnen auch einen Überblick der Therapiemöglichkeiten der Klinik für Nuklearmedizin geben.

Allgemeine Informationen In einer zunehmend mobilen, zunehmend aktiven, aber auch zunehmend älteren Gesellschaft reisen beruflich wie privat immer mehr Menschen zu immer abgelegeneren Zielen und nehmen ihr