oder mechanische Reize (zwei kleine Fotos links) oder durch Spontanaktivität ausgelöst werden, erhöht sich die Antwortlatenz (roter Pfeil) aufgrund der aktivitätsabhängigen Aktionspotenzialverlangsamung (ADS) [...] (ADS). Das Ausmaß der Verlangsamung (ADS) korreliert mit der Anzahl der Aktionspotenziale, die sich zuvor entlang des Axons bewegt haben. Somit kann man die Aktivität einzelner Nervenfasern quantifizieren
neurologischer Erkrankungen im menschlichen Gehirn Die translational ausgerichtete Neurophysiologie widmet sich der Erforschung physiologischer und pathologischer Prozesse im menschlichen Gehirn mit dem Ziel, daraus [...] it und Qualität der Kulturen zu verbessern. Darüber hinaus charakterisieren wir systematisch, wie sich das Gewebe in vitro anpasst, verhält und über die Zeit verändert. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
von Menschen mit komplexen mehrfachen Behinderungen eder Patient, der sich im MZEB zur Behandlung vorstellt, wird ermutigt, sich im Register eintragen zu lassen. Diese umfassende Datensammlung ermöglicht [...] Spezial- und Forschungsambulanz für Erkrankungen des Autonomen Nervensystems ( ANS-Ambulanz ) beschäftigt sich wissenschaftlich mit der Identifizierung von krankheitsspezifischen klinischen, laborchemischen und [...] Muskel- sowie Bindegewebsstoffwechsels. TeleDiag@Smart Projekt Das Projekt TeleDiag@Smart beschäftigt sich mit der hybriden Symptomerfassung bei Post-COVID-Syndrom, um die Vielfältigkeit der Symptome besser
Fachpersonal, lange Wartelisten und, bedingt durch das Krankheitsbild, oftmals mangelnde Motivation, sich selbst Hilfe zu suchen. All diese Faktoren erschweren es, ausreichend Behandlungsmöglichkeiten für
identifiziert weitere Therapiemöglichkeiten für systemische Mastozytose. Die Altersmedizin schafft sich in der Ergotherapie einen Cynteract Reha-Handschuh an, um Handfunktionsstörungen entgegenzuwirken
bisherige Versorgung ist, dass die Diagnose nicht rechtzeitig oder erst gar nicht gestellt wird. Eine sichere Diagnose erfordert eine komplexe, fachgebietsübergreifende Zusammenschau der oft nicht-standardisierten
stellen uns vor vielschichtige Herausforderungen“, betont Prof. Hildebrand. „In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass durch Schulungen, Fokussierung und interdisziplinäre Zusammenarbeit die Behandlung
Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien nicht mehr lokal eingrenzen können. Infolgedessen breiten sich die Erreger über die Blutbahn im Organismus aus. Die Sepsis stellt eine der häufigsten Todesursachen
besonders qualifizierte und herausragende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Möglichkeit, sich durch die eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe für eine Hochschulprofessur zu qualifizieren
Fachpersonal, lange Wartelisten und, bedingt durch das Krankheitsbild, oftmals mangelnde Motivation, sich selbst Hilfe zu suchen. All diese Faktoren erschweren es, ausreichend Behandlungsmöglichkeiten für