Patientenversorgung“, betont Priv.-Doz. Dr. med. Jörg Christian Brokmann, Projektkoordinator und Leiter des Zentrums für klinische Akut- und Notfallmedizin an der Uniklinik RWTH Aachen. Nachstehend finden

Univ.-Prof. Dr. med. Peter Boor, Oberarzt am Institut für Pathologie der Uniklinik RWTH Aachen und Leiter der Studie. „Sie ist jedoch einer der schwierigsten Bereiche der Pathologie, der viel Fachwissen

sorgt. Zusätzlich weiten sich die Blutgefäße in der Haut, um die Wärme noch effektiver nach außen zu leiten. Durch die Weitstellung der Gefäße sinkt bei den meisten Menschen der Blutdruck. In der warmen Umgebung

schwerwiegenden Folgeerkrankungen dringend behandelt werden“, ergänzt Prof. Dr. med. Johannes Schiefer, Leiter des interdisziplinären Schlaflabors der Klinik für Neurologie der Uniklinik RWTH Aachen. „Hier kann

Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care an der Uniklinik RWTH Aachen, unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, tätig. Mit ihrem Seminar hat sie sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam

Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care an der Uniklinik RWTH Aachen, unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, tätig. Mit ihrem Seminar hat sie sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam

interventionellen Schlaganfallbehandlung. Aus diesem Grund hat die Klinik für Neuroradiologie unter Leitung von Prof. Wiesmann erfolgreich unterschiedliche Formen des gezielten Wissenstransfers etabliert.

schwerwiegenden Folgeerkrankungen dringend behandelt werden“, ergänzt Prof. Dr. med. Johannes Schiefer, Leiter des interdisziplinären Schlaflabors der Klinik für Neurologie der Uniklinik RWTH Aachen. „Hier kann

Druck & Verlag GmbH . Marx G, Markewitz A, van Aalst G. Telemedizin in der Intensivmedizin. S1 Leitlinie der DGAI (001-034) . Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizingesellschaften e.V.

kindlichen Asthma bronchiale- eine Interventionsstudie" Kühl, Alexandra „Evaluation der Umsetzung der Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und der Deutschen Schlaganfallgesellschaft zur medikamentösen