Analysen wie der Global Burden of Disease Study, stehen Atemwegserkrankungen auf Platz drei der Todesursachenstatistik. Erkrankungen der Lunge und der Atemwege sind echte Volkskrankheiten. Darum hat sich das
Fakultät. Sein Engagement sowohl für die Forschung als auch für die Lehre waren beispielhaft. Mit seinem Tod verlieren wir einen hochgeschätzten Kollegen, der durch seinen Sachverstand, seine Erfahrung und seine
a Arteriosklerose, die zu einer ischämischen Herzerkrankung führt, ist weltweit die häufigste Todesursache. Eine Reihe von Studien hat gezeigt, dass die arterielle Mikroverkalkung eine der frühesten P
Dzhanaev Atherosklerose, die zu einer ischämischen Herzerkrankung führt, ist weltweit die häufigste Todesursache. Eine Reihe von Studien hat gezeigt, dass die arterielle Mikroverkalkung eine der frühesten P
Angst vor Krebs. Dabei sind Herz-Kreislauferkrankungen bei Frauen in Deutschland die führende Todesursache. Bei Betrachtung der Herzkrankheiten in der Summe sterben daran sogar mehr Frauen als Männer (2015: [...] lässt einmal zu viel nachschauen, als einmal zu wenig. Schließlich kann dieses eine Mal über Leben und Tod entscheiden“, so Prof. Marx. Weibliche Risikofaktoren für einen Herzinfarkt Diabetes: Die Erkrankung
ihrer Tante Anna, die im Zuge des nationalsozialistischen Euthanasieprogramms ermordet wurde. Annas Tod steht für den Massenmord an etwa 300.000 psychisch kranken, geistig und körperlich behinderten Menschen [...] der Geschichte seines eigenen Berufsstandes vorantrieb, in einen größeren Kontext zu stellen. Annas Tod steht für den Massenmord an etwa 300.000 psychisch kranken, geistig und körperlich behinderten Menschen
lebenswichtiger Organe wie Herz und Gehirn in dieser Situation schnell zu bleibenden Schäden oder zum Tod des Patienten. Das Ziel unserer Arbeitsgruppe ist die Verbesserung der Prognose von Patienten mit
Monaten kaum noch etwas planen, da sich die Situation alle paar Wochen ändert. „Es geht um Leben und Tod“, hat NRW-Ministerpräsident Armin Laschet Mitte März gesagt. Trotzdem sollen wir Ruhe bewahren. „Was
Vergleich zum Jahr 2011 sei damit ein Anstieg um 7,3 Prozent zu verzeichnen. Mit Blick auf alle Todesfälle in NRW waren 3,5 Prozent auf Nierenerkrankungen zurückzuführen. „Darum ist es wichtig, rechtzeitig
Krebs ist eine der führenden Todesursachen weltweit. Viele Tumorerkrankungen, die nicht die Geschlechtsorgane betreffen, entstehen überwiegend bei einem Geschlecht. Insgesamt gesehen entwickeln Männer