Tatort Aachen. Schauplatz Uniklinik. Am 20. November 2025 wird es spannend in der Uniklinik RWTH Aachen: Krimiautor Olaf Müller liest aus seinem neuen Roman „Rurfieber“. Die Veranstaltung ist kostenlos und für alle Interessierten offen.
In Olaf Müllers zehntem Kriminalroman führt ein Mordfall an der Musikschule in Düren die Kommissare Fett und Conti in die Welt der Wissenschaft nach Jülich und an die Uniklinik RWTH Aachen. Die Uniklinik ist dabei nicht nur auf dem Titelbild des Romans zu sehen, sondern wird selbst zum zentralen Schauplatz der Handlung. Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben dort eine geheime Formel für ein neues Malariamedikament entwickelt, das im Kongo tausende Menschen retten könnte. Das Mittel ist wertvoller als Gold und Kobalt – das weiß auch der Professor der Studierenden. Eine Jagd nach der geheimen Formel beginnt.
Über den Autor
Olaf Müller wurde 1959 in Düren geboren. Er ist gelernter Buchhändler und studierte Germanistik sowie Komparatistik an der RWTH in Aachen. Seit 2007 leitet er den Kulturbetrieb der Stadt Aachen. Sprachreisen führten ihn oft nach Frankreich, Italien, Spanien sowie Polen und Austauschprojekte in Aachens Partnerstädte. Als junger Segelflieger erlebte er die Eifel aus der Luft, als Wanderer heute vom Boden. „Rurfieber“ ist sein zehnter Kriminalroman.
Wir laden Sie herzlich ein zu einem spannenden Krimiabend mit lokalem Anstrich!
Datum: Donnerstag, 20. November 2025
Ort: Uniklinik RWTH Aachen, Seminarraum (Etage E, Flur 46, Raum 4)
Einlass: ab 17:30
Beginn der Lesung: 18:00 Uhr
Die Veranstaltung ist kostenlos. Es ist keine Anmeldung notwendig.
Vor Ort können Sie „Rurfieber“ und weitere Bücher von Olaf Müller erwerben. Der Büchertisch wird mit freundlicher Unterstützung der Buchhandlung Backhaus aus Aachen bereitgestellt.
Außerdem freut sich die Stiftung Universitätsmedizin Aachen am Abend der Veranstaltung über eine Spende für den guten Zweck. Die Stiftung hilft dabei, Projekte zu fördern, die die Versorgung von Patientinnen und Patienten nachhaltig verbessern.





