Studie: Prävention reduziert kieferorthopädischen Behandlungsbedarf bei Kindern

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Zahnärztliche Mitteilungender Bundeszahnärztekammer wurde ein Artikel von Univ.-Prof. Dr. med. dent. Michael Wolf, Direktor der Klinik für Kieferorthopädie an der Uniklinik RWTH Aachen, und seinem Team zum Thema „Prävention bei Kindern“ veröffentlicht.

Bei der Studie zeigte sich, dass Kinder, die zeitnah nach der Geburt in ein regelmäßiges Präventionsprogramm mit kontinuierlicher Zahnpflege eingebunden sind, eine bessere Mundgesundheit mit weniger vorzeitigem Milchzahnverlust haben. Das führte zu einem geringeren kieferorthopädischen Behandlungsbedarf der Kinder im Alter von acht Jahren.

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Das Bild zeigt drei Kinder in zahnmedizinischer Umgebung. Ein Kind sitzt im Behandlungsstuhl und trägt ein Lätzchen, während die anderen beiden Kinder neben dem Stuhl stehen und scheinbar zahnärztliche Behandlungen nachspielen.
© Claudia Paulussen – Fotolia

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