pe 6 - 9 TV-L je nach persönlichen Voraussetzungen und beruflicher Qualifikation. Bewerben können sich auch gerne interne unbefristete Beschäftigte sowie besonders qualifizierte Medizinische Fachangestellte

Herzschwäche oder einen Schlaganfall zu erleiden. Doch welche Ursachen sind verantwortlich und wie äußern sich die Symptome? Was ist das Tückische daran und wie sehen die Therapiemöglichkeiten aus? Antworten auf

zur Frau, Schwangerschaft und Geburt, die Wechseljahre – dies sind nur einige Beispiele. Oft stellen sich in dem jeweiligen Lebens- abschnitt Fragen oder es kommt zu Beschwerden. Um diese Fragen zu klären

nächstes Jahr gesteckt“, sagte Bernd Thelen. „Dann gehen wir die 1111-Euro an!“ Doch bis dahin freuen sich erst einmal alle über die aktuelle Spende zugunsten krebskranker Kinder. Herzlichen Dank, KG Rot-Weiße

denken. Wie Vernetzung das Gesundheitswesen verändert“ veranstaltet. Der zweitägige Kongress setzte sich aus Key-Notes, Podiumsdiskussionen, Vorträgen und Gesprächen zusammen. Einer der Podiumsgäste war

Caritasverbands Aachen – einen Scheck in Höhe von 3.000 Euro überreicht. Die Aachener Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Kinder in der Städteregion Aachen zu unterstützen. Seit 2012 fördert „manus minorum“

Unverständnis – oftmals werden die Patienten als Simulanten oder als psychisch krank bezeichnet. Das soll sich ändern, indem mehr Menschen diese Problematik verstehen. Zwei dieser sehr seltenen Erkrankungen sind

Frauen für die Früherkennung zur Verfügung. Mit den neuesten Forschungsergebnissen aus Aachen könnte sich das ändern. Ein Forschungsteam um Univ.-Prof. Dr. med. Christiane Kuhl, Direktorin der Klinik für

Institute 1 arbeiten, wird drei Nachwuchswissenschaftlern unserer Klinik wieder die Ehre zu Teil, sich an einer der international bedeutendsten Wissenschaftskonferenzen zu beteiligen. Die seit 1951 alljährlich

zu erlangen, erfolgreich familiäre, schulische und berufliche Anforderungen zu bewältigen, und um sich in die Gesellschaft integrieren zu können. Die nun veröffentlichte Stellungnahme der Leopoldina „