Die offizielle Kooperation der Uniklinik RWTH Aachen und des Maastricht University Medical Centre (MUMC+) jährt sich in diesem Jahr zum zehnten Mal. Trotz personeller Wechsel und veränderter Rahmenbedingungen
gründliche Nachsorge von besonderer Bedeutung. Dazu nutzen wir in der Neuroradiologie der Uniklinik RWTH Aachen CT, MRT und DSA jeweils in Kombination mit modernen Computeralgorithmen.
besondere Ehre, die nun Dr. med. Walid Albanna aus der Klinik für Neurochirurgie an der Uniklinik RWTH Aachen zuteilwurde. Er ist am 24. November 2018 als Sieger aus der im arabischen Raum sehr beliebten
Studie unter Leitung von Prof. Dr. Ingo Kurth, Direktor des Instituts für Humangenetik an der Uniklinik RWTH Aachen, und Prof. Dr. Thorsten Hornemann vom Institut für Klinische Chemie am Universitätsspital Zürich
Eine besonders großzügige Spendenübergabe fand am 1. Februar in der Uniklinik RWTH Aachen statt. Im Spielzimmer der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin hat der Förderkreis „Hilfe für krebskranke Kinder“
ik Düsseldorf (Dr. P.A. Gerber) und dem Interdisziplinären Zentrum für Lasermedizin der Uniklinik RWTH Aachen (Prof. Dr. J.M. Baron/ Dr. Dr. Timm Steiner). Datum : 26.04.2014 (Samstag) Registrierung: 9:30
Das Ziel der Plastisch-Rekonstruktiven Gesichtschirurgie ist vorwiegend die Wiederherstellung von Form und Funktion nach Tumoroperationen, Unfällen sowie bei angeborenen Fehlbildungen. Hier finden Sie Informationen rund um das Behandlungsspektrum der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.
Kramann, Direktor des Instituts für Experimentelle Innere Medizin und Systembiologie an der Uniklinik RWTH Aachen, ist einer der Projektleiter innerhalb des Forschungsverbunds „Immuno-Fib“. Die in Boston,
BfArM in einem gemeinsamen Projekt mit der Klinik für Dermatologie und Allergologie der Uniklinik RWTH Aachen , der Life & Brain GmbH Bonn sowie dem Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften (ISAS)
Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Ingo Kurth, Direktor des Instituts für Humangenetik an der Uniklinik RWTH Aachen, wird mit 1,4 Millionen Euro zunächst für einen Zeitraum von 3 Jahren durch das „European Joint