auch für weitere Erkrankungen bedeutsam. Die ausgearbeiteten Strukturen und das Beratungskonzept können somit auch bei anderen Risikopatienten ihren Nutzen finden. Im Erfolgsfall stellt die telemedizinische
Therapieansätze benötigen. „Die Komplexität in der Krebsforschung wird immer größer und deshalb können wir aus unserem CIO-Netzwerk insbesondere im Bereich klinische Studien Vorteile ziehen“, so Prof
dadurch erstmals einzelne Röntgenstrahlen (Photonen) individuell und quantitativ erfassen. Dadurch können bisherige Einschränkungen der Technik, insbesondere in Bezug auf die geringe räumliche Auflösung
und aufwändige Untersuchungen keine adäquate Diagnose erbracht. Zentren für Seltene Erkrankungen können helfen Bei seltenen Erkrankungen sind oft mehrere Organe betroffen, was eine Zusammenarbeit verschiedener
Patienten auf molekularer Ebene besser zu verstehen, um sie so individuell wie möglich behandeln zu können.“ Um dieses Ziel zu erreichen, hat Kuppe im Projekt „DECODE-DKD“ ein mehrschichtiges Sequenzierungsmodell
Vergesslichkeit. Diese Beschwerden stellen für die Krebstherapie eine große Herausforderung dar und können auch noch Jahre nach Abschluss der Behandlung auftreten. Während bei Erwachsenen mit Krebserkrankungen
Erklärung dafür sein, warum so viele PSC-Behandlungen gescheitert sind: Entzündungshemmende Behandlungen können die Unterbrechung der Gallensäuresynthese auflösen und somit die cholestatische Leberschädigung
zurückzuführen. Langsameres Laufen und gleichmäßigeres Atmen schaffen Abhilfe. Auch wenn sie sehr weh tun können: Gefährlich sind Seitenstiche nicht. Man muss vor dem Sport viel trinken. Richtig. Tritt das Durstgefühl
Therapieansätze benötigen. „Die Komplexität in der Krebsforschung wird immer größer und deshalb können wir aus unserem CIO-Netzwerk insbesondere im Bereich klinische Studien Vorteile ziehen“, so Prof
stärken“, erklärt Kathrin Zednik, Pflegedirektorin der Uniklinik RWTH Aachen. In insgesamt zehn Folgen können Hörerinnen und Hörer in die Bereiche Früh- und Neugeborenenstation, Neurologie, Zentrale Notaufnahme