Eine Herzoperation kann zu einer kritischen Unterversorgung des Herzens, des Gehirns und der Niere mit lebenswichtigem Sauerstoff und Substraten führen. Aktuelle Therapieansätze zielen daher auf die Vorbeugung

(ZSEA), leitet das Patientenregister und eine Studie zum natürlichen Verlauf der Erkrankung. Zusammen mit Univ.-Prof. Dr. med. Kathrin Reetz, Oberärztin der Klinik für Neurologie, und einem Expertenteam der

medizinischer Fachberufe e. V. und der Ärztekammer Nordrhein war erneut die AOK als Kooperationspartner mit an Bord. „Über das positive Feedback und die tolle Resonanz der Teilnehmenden freuen wir uns auch diesmal

geschätzt 0,9 Millionen. Viele Patienten machen vor ihrer Diagnose eine Odyssee im Gesundheitssystem mit, wobei der Schlüssel oft in Interdisziplinarität und Vernetzung liegt. Genau hier setzt das neu gegründete

Jahreskongress in Berlin erstmals an drei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verliehen und ist mit jeweils 5000 Euro dotiert. Ob Schizophrenie, Depression oder Angsterkrankungen: Um Patientinnen und

(ZSEA), leitet das Patientenregister und eine Studie zum natürlichen Verlauf der Erkrankung. Zusammen mit Univ.-Prof. Dr. med. Kathrin Reetz, Oberärztin der Klinik für Neurologie, und einem Expertenteam der

Dr. med. Jörg B. Schulz, Direktor der Klinik für Neurologie der Uniklinik RWTH Aachen, gemeinsam mit Kollegen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und

der neu geschaffenen Koordinationsstelle „Brückenschlag“ auf. Das Projekt wird von der Aktion Mensch mit 150.000 Euro gefördert. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Pressemitteilung .

2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin am IMCAR und leitet ihre eigene DFG geförderte Arbeitsgruppe mit Schwerpunkt auf den Einfluss des Komplementsystems in der vaskulären Pathologie. Frau Dr. med., Dr

Eine Herzoperation kann zu einer kritischen Unterversorgung des Herzens, des Gehirns und der Niere mit lebenswichtigem Sauerstoff und Substraten führen. Aktuelle Therapieansätze zielen daher auf die Vorbeugung