langen Sequenzen lässt sich viel leichter ein „Gesamtbild“ des Genoms erstellen. Im lonGER“-Projek untersucht das Forschungsteam, in welchen Bereichen sich mit der Nanoporesequenzierung Vorteile gegenüber
Aachen diagnostiziert und erforscht Krankheiten des Nervensystems und der Skelettmuskulatur. Es untersucht das bei neurochirurgischen Operationen entnommene Material, vor allem Hirntumoren, außerdem Nerven-
LuF Healthy Living Spaces, für die ab jetzt freiwillige und gesunde Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht werden, die einer Bürotätigkeit nachgehen. Ablauf der Studie Während des Messzeitraums gehen Sie
wird der Einfluss des Ausgangsmaterials, der Probenvorbereitung und der Aufarbeitung systematisch untersucht. Somit sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, um „Epi-Blood-Count“ in einigen Jahren erfolgreich
Mäusen ermöglicht. Somit können an diesem Modelsystem Einflüsse auf den Alterungsprozess gezielt untersucht werden. „Man ist so alt wie man sich fühlt“ ist mehr als ein kluger Spruch zum runden Geburtstag
Fragen der Interface-Gestaltung unter Berücksichtigung individueller und kulturbezogener Bedarfe untersucht, um der zunehmenden Diversität von Nutzern Rechnung zu tragen, die mit Technologien in untersc
alen Kollaborationspartnern wurden nun die Prozesse zur Entstehung einer Nierenfibrose genauer untersucht. Dabei wurde eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. „Mithilfe der Einzelzell-RNA-Sequenzierung
alle Uniklinik RWTH Aachen, konnte das mit SVIL -Mutationen einhergehende klinische Bild genauer untersucht und insbesondere in Zusammenarbeit mit dem Institut für Neuropathologie die Bedeutung des durch
alle Uniklinik RWTH Aachen, konnte das mit SVIL -Mutationen einhergehende klinische Bild genauer untersucht und insbesondere in Zusammenarbeit mit dem Institut für Neuropathologie die Bedeutung des durch
der RWTH Aachen University , am 13. Dezember 2019 den Blutspendedienst der Uniklinik RWTH Aachen besucht. Mit seiner Blutspende geht der RWTH-Rektor in der Studentenstadt Aachen mit gutem Beispiel voran