möglicherweise (bei unerkannten Infektionen) auch von Ihnen selbst zu reduzieren. Besuche sollten sich auch in Bereichen mit eingeschränkter Besucherregelung auf nächste Angehörige beschränken. Nach wie
Prozent der notwendigen Serum-Rückstellproben gesichert – nun sind es 95 Prozent. „Die Investition hat sich definitiv gelohnt. Wir freuen uns sehr über diesen Erfolg und danken den Kolleginnen und Kollegen
Prozent der notwendigen Serum-Rückstellproben gesichert – nun sind es 95 Prozent. „Die Investition hat sich definitiv gelohnt. Wir freuen uns sehr über diesen Erfolg und danken den Kolleginnen und Kollegen
Uniklinik Tübingen, sind mit dem Württembergischen Krebspreis 2019 ausgezeichnet worden. Dr. Beier darf sich für sein Projekt „Untersuchung der Häufigkeit und Pathogenese von Dykeratosis congenita-assoziierter
Schwerpunkt der Klinik für Neurochirurgie ist es moderne neurochirurgische Diagnose- und Therapieverfahren zu praktizieren und weiterzuentwickeln. Außerdem liegt ein großer Fokus auf der Forschung, um auch weiterhin die bestmögliche Behandlung für unsere Patienten gewährleisten zu können.
Behandlung durch Pharmakotherapie. Operative Therapie Unsere operativen Therapieverfahren richten sich nach dem vorliegenden Befund, der interdisziplinären Beratung und dem Wunsch des Patienten. Wir arbeiten
innovativ verbinden und damit einen Fortschritt für die Gesellschaft ermöglichen. Heute präsentierten sich die Preisträger im Rahmen eines Presserundgangs mit Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Bauminister
für Innere Medizin erhalten. Der Preis ist mit 6.000 Euro dotiert. Bei der Atherosklerose handelt es sich um eine krankhafte und chronische Einlagerung von Blutfetten und Entzündungszellen in die innere
e Rolle –, ist davon auszugehen, dass ein Einfluss auf das Gehirn besteht. Erstmalig konzentriert sich Dr. Clemens in seiner international hochrangig publizierten Arbeit auf die Frage, welchen Einfluss
Oxytocin könnte auch eine höhere Motivation auf diese zu reagieren entstehen. Auf diese Weise ließen sich auch frühere Forschungsergebnisse (z.B. verstärkte Aufmerksamkeitsausrichtung zu Gesichtern) erklären