Arbeitsgruppe analysiert mittels Magnetenzephalographie (MEG) und funktioneller Kernspintomographie (fMRT) sowohl zerebrale Korrelate geno- und phänotypischer Charakteristika psychiatrischer Krankheitsbilder
Studie eine Kombination aus verschiedenen Methoden, wie Videoaufnahmen und Magnetresonanztomographie (MRT). Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, die Entwicklung von Gehirnarealen, die an der Wahrnehmung von [...] nutzen wir eine Kombination aus verschiedenen Methoden, wie Eye-Tracking und Magnetresonanztomographie (MRT). Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, die Anpassungsfähigkeit des Gehirns besser zu verstehen, i
en Arbeitsalltag besser kennenzulernen. Zu den Arbeitsplätzen gehören die Röntgen-, Ultraschall-, MRT- und CT-Diagnostik. Auf Wunsch können auch Einblicke in die interventionelle Radiologie (d.h. CT-I [...] medizinisch-technischen Radiologieassistenten/-in (MTRA) kennen zu lernen und bei Röntgen-/ Ultraschall-, MRT- und CT-Untersuchungen von der Lagerung des Patienten bis zur Befundung hautnah dabei zu sein. Im Laufe
der Klinik -, genestische und flüssige Biomarker - unter Verwendung von Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) Techniken, sowie Natrium-Bildgebung und posphor / Protonenmagnetresonanzspektroskopie (MRS), dazu
Messung von PET / MRT / EEG-Daten wurde bereits berichtet (Shah,…,Neuner, 2017), und die Vorteile einer solchen Anordnung sind zahlreich. Beispielsweise kann die Verwendung eines PET / MRT / EEG-Aufbaus das
hochmodernes, kindergerechtes Herzkatheterlabor, ein hochauflösender strahlenarmer Photon-Counting-CT, MRT und moderne 3D-Ultraschallgeräte zur Verfügung. Die herzchirurgische Versorgung unserer Patientinnen
Ansätze zur quantitativen Vermessung der Dicke von Knorpelgewebe mittels Magnetresonanztomographie (MRT) untersucht und hierbei die Vor- bzw. Nachteile verschiedener Methoden herausgearbeitet, die aus der
Ansätze zur quantitativen Vermessung der Dicke von Knorpelgewebe mittels Magnetresonanztomographie (MRT) untersucht und hierbei die Vor- bzw. Nachteile verschiedener Methoden herausgearbeitet, die aus der
der neuropsychologischen Testverfahren, Blickbewegungsuntersuchungen, funktionelle und anatomischen MRT-Bildgebung, die funktionelle Nahinfrarotspektroskopie (fNIRS) sowie psychophysiologische Messungen
Informationen zur Stentgestützten Angioplastie der hirnversorgenden Arterien in der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie