Die Kinderrheumatologie befasst sich mit den Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis. Hierzu gehören z.B. die juvenile idiopathische Arthritis (früher rheumatoide genannt) mit ihren verschiedenen Verlaufsformen, der systemische Lupus erythematodes und die Dermatomyositis.
In der kindergastroenterologischen Sprechstunde werden Kinder mit chronischen Bauchschmerzen, Gedeihstörungen und Motilitätsstörungen des Gastrointestinal-Traktes vorgestellt. Darüber hinaus werden Kinder mit chronischen gastroenterologischen (entzündliche Darmerkrankungen, Zöliakie, gastroösophagealer Reflux etc.), hepatologischen (chronische Hepatitis, PSC, Gallengangatresie, Z.n. Lebertransplantation etc.) und ernährungsbedingten Erkrankungen (Kurzdarm-Syndrom, parenterale Ernährung, Zucker-Malabsorption etc.) langfristig und in Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kinderärzten betreut.
Mit dem Programm „Karriereweg-Intensivpflege“ hilft die Uniklinik Aachen dir dabei, in der Intensivpflege Fuß zu fassen.
Die Klinik für Anästhesiologie der Uniklinik Aachen gewährleistet mit ihren ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die anästhesiologische Versorgung aller operativen und nichtoperativen Kliniken. Mit circa 22.000 Anästhesien pro Jahr ist das gesamte Spektrum anästhesiologisch-operativer Tätigkeit vertreten.
Auf dieser Station werden Schulkinder und Jugendliche mit Stoffwechselkrankheiten, Infektionskrankheiten, und verschiedenen chronischen Erkrankungen behandelt.
Patientinnen und Patienten mit chronischen Wunden werden in der Uniklinik RWTH Aachen multiprofessionell behandelt.
Die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kinder- und Jugendalters der Uniklinik RWTH Aachen behandelt Kinder und Jugendliche mit Essstörungen, Angststörungen, Psychosen, Zwangsstörungen Depressionen
Erwachsene mit angeborenem Herzfehler (EMAH) betreuen die Herzexperten der Uniklinik RWTH Aachen im seit 2011 zertifizierten überregionalen interdisziplinären EMAH-Zentrum.
Operationen an Armen und Beinen und im Bereich der Genitalen können in Regionalanaesthesie durchgeführt werden. Bei diesen Verfahren werden Nerven, die zu dem betroffenen Körperteil führen, mit Hilfe eines Medikamentes (Lokalanaesthetikum) zeitweise betäubt und in der Schmerzweiterleitung gehindert, (vergleichbar mit der örtlichen Betäubung beim Zahnarzt).
Bei Augenmuskelparesen (Lähmungen) handelt es sich meist um erworbene Störungen, die mit der Wahrnehmung akuter Doppelbilder einhergehen.