Fingolimod zeigt neuroprotektive Potenz in prä-klinischer Studie

Unter Neuroprotektion versteht man Nervenzellen durch pharmakologische Behandlung zu schützen und damit das Voranschreiten einer neurologischen Erkrankung zu verzögern oder zu stoppen, mit dem Ziel, die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Derzeit stehen den Ärzten und Patienten in der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) keine reinen neuroprotektiven Therapien zur Verfügung. Bei den derzeitig zugelassenen MS-Therapeutika, sowohl in der Basis- als auch Eskalationstherapie, wird der Behandlungserfolg in erster Linie durch die antiinflammatorischen Eigenschaften der verschiedenen Substanzen erzielt.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung

Für Presserückfragen wenden Sie sich bitte an:

Uniklinik RWTH Aachen
Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Dr. Mathias Brandstädter
Tel. 0241 80-89893
kommunikationukaachende