3R-Tierschutzpreis 2017 geht an Dr. Felix Gremse, Stefanie Rosenhain und Dr. Mahtab Nourbakhsh

Die Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen University verlieh in diesem Jahr den 1. Aachener Tierschutzpreis als Auszeichnung für die beste innovative wissenschaftliche Arbeit, die einen Beitrag zum 3R-Konzept nach Russel und Burch (Replacement, Reducement, Refinement) leistet, um damit Tierversuche zu ersetzen, zu vermindern oder eine Verbesserung der Versuchsbedingungen zu erreichen. Eine siebenköpfige Jury zeichnete gleich zwei herausragende Arbeiten aus: Freuen durften sich Dr. rer. medic. Dipl.-Inf. Felix Gremse und Stefanie Rosenhain, M. Sc., aus dem Institut für Biomedizinische Technologien der Uniklinik RWTH Aachen, mit ihrer Arbeit zum Thema „Sensitivity and accuracy of hybrid fluorescence-mediated tomography in deep tissue regions" sowie PD Dr. rer. nat. Mahtab Nourbakhsh, Lehrstuhl für Altersmedizin an der Uniklinik RWTH Aachen, mit ihrem Projekt „Humanes Kompositgewebe als Modell für experimentelle Studien über Verbrennungswunden". Die Auszeichnung nahmen die Preisträger im Rahmen des diesjährigen Tages der Medizinischen Forschung in der Uniklinik RWTH Aachen entgegen. Der Förderpreis ist mit 3.500 € dotiert.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung.

Forschungsdekan Univ.-Prof. Dr. med. René Tolba (rechts) mit Preisträger Dr. rer. medic. Dipl.-Inf. Felix Gremse (links) und Dr. Thea Laurentius, Oberärztin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Altersmedizin, die den Preis in Vertretung von Frau Nourbakhsh entgegengenommen hat.

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